Mein Harem 12
Datum: 30.06.2019,
Kategorien:
BDSM
... stürmisch. Und dann brach Applaus los. Denn alle anderen Tanzpaare hatten inngehalten und uns zugeschaut, oder vielmehr Subira. Und der ganze Raum hatte sich zur Tanzfläche gedrängt, um sich das Spektakel dort anzuschauen.
Zwei junge Männer brachten Subira ihre Schuhe und reichten sie ihr ehrfürchtig. Einer von ihnen nahm mich beiseite, als ich mit Subira Arm in Arm zur Bar ging und sagte: „Darf ich fragen, wer das ist und was für ein Stil das war? Ich tanze seit 15 Jahren Salsa, auch in einem Verein. Aber das habe ich noch nie gesehen."
Ich lächelte ihn an. „Die Dame heißt Subira. Sie tanzt im kongolesischen Stil."
„Danke! Das muss ich einmal recherchieren. Vielen Dank!"
Ich holte uns Wasser. Meine Mädels schnatterten aufgeregt mit Subira. Ich reichte ihr das Wasser und fragte sie: „Wie oft hast du schon Salsa getanzt, Subira?"
„Noch nie, Mufumu. Aber es ist ein einfacher Tanz. Jedenfalls für mich als Kunstturnerin. Das hat Spaß gemacht! Ihnen auch, Mfumu?"
Ich trat nahe an sie heran und rieb meinen harten Schwanz an ihrer Hüfte. „Ist das Antwort genug?" Subira verschluckte sich an ihrem Wasser und lachte.
Andrea sah es und musterte uns lüstern.
Bald danach verließen wir das Lokal und fuhren alle zusammen in Andreas Bus heim. Das Auto war voller Lachen und Geschnatter. Ich fühlte mich sehr wohl.
Obwohl keine Notwendigkeit dafür bestand, saß Frederike auf Junahs Schoß. Die beiden lachten und Junahs Hände wanderten über Freddys Körper. Ich ...
... flirtete mit Subira, die neben mir saß und immer noch aufgekratzt war. Wenig später öffnete ich meine Hose und Subira durfte mir mit dem Mund dienen. Nähe, Zärtlichkeiten, Küsse und Sex waren für uns ganz selbstverständlich. Niemand war befangen oder peinlich berührt. Ich hatte nur etwas Bedenken, weil Andrea so häufig in den Rückspiegel schaute und so wenig auf die Straße. Aber wir kamen heil zu Hause an, kurz nachdem ich in Subiras Mund gekommen war.
Wir verabschiedeten Andrea und tranken noch ein Glas Wein zusammen im Wohnzimmer. Ich sagte meinen Sklavinnen, dass ich gerne bald im allgemeinen Umgang miteinander auf Deutsch umstellen würde. Ich befahl ihnen, im Deutschen auf das förmliche „Sie" zu verzichten, an ihrer landesüblichen Bezeichnung für „Herr" aber festzuhalten. Alle außer Darshanna fanden das gut. Sie siezte mich weiter. „Und wenn Sie mir dafür die Haut von den Knochen peitschen, Sahib!"
Zur Strafe erzählte ich ihr in dieser Nacht, nachdem ich sie in ihrem Zimmer besucht, sie in den Arsch gefickt und besamt hatte, von dem Verkaufsgespräch zwischen dem Emir und mir. Als ich geendet hatte und sie nun wusste, zu welchem Kaufpreis ich sie wirklich erworben hatte, sah ich viele verschiedene Gefühle über ihr Gesicht huschen. Sie lag in meinen Armen und fing schließlich an zu kichern. Sie kicherte lange.
„Ich bin froh zu hören, dass ich nicht so teuer war, Sahib!" sagte sie schließlich. „Das hat mich schon belastet. Eigentlich bin ich also ein ziemliches ...