1. Mein Harem 12


    Datum: 30.06.2019, Kategorien: BDSM

    ... Firma fuhr. So spürte sie voller hilfloser Erregung den ganzen Tag über meinen Samen, der aus ihr herausfloss, trocknete und verklebte. Ich war immer sehr fröhlich, wenn ich wusste, dass Junah an mich denken würde und dass ihren sinnlichen Mund an diesem Tag ein hintergründiges Lächeln zieren würde.
    
    Gelegentlich fiel ich über Junah her. Und über Emily. Hier und da nahm ich sie mir auch zusammen vor. Es waren Sternstunden hemmungsloser Begierde, bei der ich mich einfach nur gehen lassen und mich austoben konnte. Ihre Unterwerfung und ihre Dankbarkeit waren grenzenlos. Wir prallten heftig aufeinander, oft nur für wenige Minuten. Danach waren wir stunden- und manchmal tagelang voller Liebe und Zärtlichkeit füreinander. Und auch für alle anderen. Nach einem solchen heftigen Akt lockten wir Frederike in unser Bett und bereiteten ihr eine Nacht, von der sie noch lange voller Seufzen sprach.
    
    Sowieso schloss Junah Frederike in ihr Herz. Und die beiden fanden auch großen Gefallen aneinander, so dass Junah nicht mehr nur von Emily geleckt wurde. Und Frederike nicht mehr nur von Subira.
    
    Emily gründete eine eigene Firma für IT-Sicherheit. Meist arbeitete sie von zu Hause, musste aber manchmal auch vor Ort Termine wahrnehmen. Eine herzliche Freundschaft verband sie bald mit Darshanna. Mit ihr schaute sie heimlich schnulzige indische Bollywood-Filme und andere Herz-Schmerz-Dramen. Ich tat so, als würde ich es nicht bemerken. Was ich aber sehr gerne sah, war, wenn die beiden sich ...
    ... küssten, streichelten und leckten.
    
    Frederike war wie eine Herzensvertraute für mich. Wir verstanden uns oft ohne Worte, nur auf einen Blick hin. Auch der Sex mit ihr ergab sich einfach irgendwie. Wir schauten uns an und uns war klar, dass wir es jetzt tun würden. Oder bei nächster Gelegenheit. Immer lag sie dabei hilflos unter mir, meist gefesselt, und ich schaute ihr in ihre grünen Augen, die voller unaussprechlicher Hingabe und Geilheit waren. Wir tuschelten und lachten. Sie reizte mich und ich züchtigte sie. Ich war grenzenlos grausam und zärtlich zu ihr, alles in Einem. Und ich liebte es, mit ihr zu spielen und sie in Schmerz-Trance zu versetzen.
    
    Subira schrieb sich im Studienfach Sportwissenschaften an der Uni ein. Sie fand Aufnahme im regionalen Kader der Kunstturnerinnen und gewann erste Preise, so dass Trainer und Coaches auf sie aufmerksam wurden.
    
    Ich begleitete Subira ins Piercingstudio und hielt ihre Hand, als ihr die Löcher für meine Labien-Ringe in die äußeren Schamlippen gestochen wurden. Der über und über tätowierte und mit mindestens zwei Pfund Metall gepiercte Inhaber des Studios wollte kein Geld dafür haben. Er sagte, eigentlich müsste er mir Geld dafür zahlen, dass er eine solche Schönheit sehen und sogar anfassen durfte. Subira freute sich und küsste dem sympathischen Mann strahlend auf beide Wangen. Natürlich wusste er, dass wir wiederkommen würden. Subira und Frederike blieben unzertrennlich. Ich holte sie auch weiterhin gerne zusammen in mein ...