1. Mein Harem 12


    Datum: 30.06.2019, Kategorien: BDSM

    ... Herrn gezweifelt. Meinst du nicht auch, Sklavin?"
    
    „Ja, Sajid!"
    
    „Außerdem wäre da noch die Respektlosigkeit im Biergarten..."
    
    „Ich habe sie ins Strafbuch geschrieben, Sajid."
    
    „Ich werde die Lektion jetzt auf deinen Hintern schreiben, Junah. Mit dem Rohrstock. Wie lautet die Lektion? Was hast du gelernt?"
    
    Sie kaute an ihrer Unterlippe und überlegte. Dann lächelte sie. „Ich will es im Stil meiner Heimat sagen. Mein neuer abendländischer Herr ist ein echter Mann. Er bewundert die Schönheit und den Charme seiner unwürdigen Sklavin. Welche Frau würde sich darüber nicht freuen!? Aber mein Herr lässt sich nicht von ihr täuschen oder manipulieren. Im Gegenteil verfolgt er seine eigenen Ziele, die sie zum Teil nicht versteht. Denn er kann Menschen oft besser einschätzen als sie. Darum wird sie nie mehr an ihrem Herrn zweifeln. Und nun liegt sie unter ihm, voller Verlangen nach dem Rohrstock und nach seinem Schwanz." Wir lachten.
    
    „Sehr schön gesagt!" lobte ich. „Den Rohrstock wirst du jetzt gleich bekommen. Meinen Schwanz aber hast du nicht verdient."
    
    „Warum nicht, Sajid?" Ich hörte Enttäuschung in ihrer Stimme.
    
    „An einem Tag, an dem du an deinem Herrn zweifelst, wird dieser dich nicht benutzen. Erst recht nicht zum ersten Mal." Sie nickte. „Du wirst nun zehn Stockhiebe auf den Hintern erhalten, damit diese Lektion sitzt. Und zehn weitere für deine Respektlosigkeit im Biergarten. Dann werde ich dich mit brennendem Arsch und nasser Fotze an dein Bett ...
    ... ketten."
    
    „Ja, Sajid! Die Striemen und mein Verlangen nach Ihnen werden mich im Wachen und im Schlafen lehren, Ihnen eine bessere Sklavin zu sein."
    
    Ich legte Junah bäuchlings auf den Bock, ohne sie anzubinden. Sie ertrug die Stockhiebe mit Haltung, ächzte und stöhnte lediglich ein wenig bei den letzten. Dann bedankte sie sich artig und ließ sich von mir in ihr Zimmer führen.
    
    Emily saß noch an ihren Computer und half mir, Junah mit Ketten an das Bett zu fesseln. Bei der Gelegenheit ließ sie sich von mir inspizieren und ebenfalls fesseln, denn es war schon spät. Ich nahm die Schlüssel der Vorhängeschlösser mit, küsste Emily zärtlich und Junah leidenschaftlich und wünschte ihnen eine gute Nacht. Als ich am Zimmer von Frederike und Subira vorbeikam, drang aus der offenen Türe noch Lärm. Der Fernseher lief noch und die beiden flätzten sich Arm in Arm nackt auf dem Bett. Ich winkte ab, als sie aufspringen wollten.
    
    „Schlafenszeit, Mädels!" kommandierte ich. „Und damit Ordnung einkehrt, werde ich euch jetzt inspizieren und fesseln für die Nacht."
    
    Gehorsam schalteten sie den Fernseher aus. Ich kontrollierte ihre Löcher, ordnete bei Frederike eine Intimrasur an und fesselte ihre Manschetten mit Vorhängeschlössern aneinander, die eine Zeitschaltuhr hatten. Zur Weck-Zeit um 7 Uhr öffneten sie sich von selbst. So musste ich morgen nicht als erstes durchs Haus gehen und die gesamte Belegschaft losmachen.
    
    „Hast du Junah nun auch zugeritten, Herr?" wollte Frederike wissen, als ich ihr ...
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