Mein Harem 12
Datum: 30.06.2019,
Kategorien:
BDSM
... einen Kuss gab.
„Noch nicht. Wir lernen uns erst kennen." Ich lächelte. „Außerdem brauche ich mal eine Nacht Pause. Schließlich habe ich gestern und heute erst zwei ziemlich gierige Sklavinnen zugeritten." Ich seufzte theatralisch. „So langsam verstehe ich die Geschichte von Darshannas Hirsch nach der Paarungszeit." Wir lachten. Ich gab auch Subira einen Kuss, der ziemlich feucht ausfiel und schlich in Darshannas Zimmer.
Sie schlief schon. Ich zog mich aus, kroch im Dunkeln zu ihr ins Bett und kuschelte mich an sie. Sie war ebenfalls nackt. Ich hörte ihr helles Stimmchen schlaftrunken flüstern: „Welche Ehre, Sahib! Kann ich Ihnen noch zu Diensten sein?"
„Schlaf weiter und sei mein Kopfkissen heute Nacht!"
„Sehr gern, Sahib!" Sie gähnte, kuschelte sich an mich und schlief wieder ein. Ich tat es ihr gleich.
Am nächsten Morgen weckte ich Emily und Junah ebenfalls um 7 Uhr und kettete sie los. Junah bat darum, mit mir ins Bad gehen und mich waschen zu dürfen. Also nahm ich sie mit ins große Bad unter die Regendusche und ließ mir von ihr Haare und Körper waschen. Sie bedankte sich, dass sie mich zum ersten Mal nackt sehen und anfassen durfte und tat dies beinahe ehrfürchtig. Das rührte mich. Danach half ich ihr vorsichtig beim Abtrocknen wegen ihrer Striemen und strich diese anschließend mit Salbe ein.
„Ich muss Ihnen noch etwas sagen, Sajid" meinte sie, als ich ihren Hintern versorgte. „Ich hatte wirklich feuchte Träume. Von Ihnen, Sajid, und wie sie mich ...
... zureiten. Ich sagte Ihnen ja schon, dass ich sehr devot bin. Daher dürfen Sie mich wirklich hart anfassen, wenn Sie mich benutzen, Sajid. Bitte unterwerfen Sie mich! Nehmen sie mich hart ran, wenn Sie möchten. Ich kann das nicht nur gut ertragen, ich brauche es."
Ich war fertig mit dem Eincremen. Junah kniete vor mir nieder.
„Ich will keine fordernde Sklavin sein, Sajid. Aber Sie müssen wissen, wie ich ticke. Was mich mit Emily verbindet, ist die Sehnsucht, die harte Hand unseres Herrn immer wieder zu spüren. Deshalb haben Sie uns einen großen Gefallen getan, uns letzte Nacht streng und mit Ketten zu fesseln. Bitte demütigen und unterwerfen Sie uns auch im Alltag immer wieder auf jede Art, die Ihnen einfällt!" Ich sah auf sie herab und nickte.
„Außerdem lieben wir harten und aggressiven Sex, bei dem wir grob angefasst, in verschiedene Stellungen gezwungen und nach Lust und Laune hart und leidenschaftlich in alle Löcher gefickt werden. Wir wissen, dass Männer sich immer zurücknehmen, wenn sie mit Frauen schlafen. Bei uns müssen sie das nicht. Fallen Sie über uns her! Toben Sie sich so richtig an uns aus! Demütigen Sie uns und schlagen Sie uns dabei! Wir würden es sehr lieben und zu schätzen wissen, Sajid. Ich habe mit Emily darüber gesprochen, dass ich das für uns beide anspreche."
Ich zeigte auf das Badetuch um meine Hüften, in dem sich eine Beule zeigte. „Der große und der kleine Sajid danken dir für deine offenen Worte!" Wir lachten. „Wir verstehen und wir freuen uns ...