1. Argonauta Kapitel 08-11


    Datum: 01.07.2019, Kategorien: Romane und Kurzromane,

    ... den großen, freundlichen Augen und dem verführerischen Schmollmund war im silbrigen Licht des Mondes nur umrisshaft zu erahnen. Ihre wallende, leicht gelockte Mähne fiel ihr wie ein Schleier um die Schultern. Und in dem weiten T-Shirt und dem kurzen Schlafhöschen sah sie schlicht verführerisch sexy aus.
    
    „Na, gefällt dir, was du siehst?", fragte Melina, der nicht entgangen war, dass Julia sie mit ihren Augen regelrecht verschlang, neugierig.
    
    „Oh ja. Sehr sogar", sagte Julia.
    
    „Wie sieht es aus", fragte Melina, „darf ich mit unter deine Decke schlüpfen?"
    
    Julia lächelte schüchtern und sagte dann: „Bitte. Das wäre wirklich schön."
    
    Melina ließ sich dies nicht zwei Mal sagen, lupfte Julias Decke und rutschte darunter. Sie legte sich auf die rothaarige Kameradin und zum ersten Mal spürte Julia die angenehm weiche und warme nackte Haut ihrer Mitbewohnerin. Ihre Gesichter waren nur noch eine halbe Armeslänge voneinander getrennt und Julia spürte Melinas heißen Atem auf ihren Wangen. Julia, die selbst ebenfalls nur ein Schlafshirt trug, spürte durch den Stoff, dass Melinas Brustwarzen bereits verhärtet waren und die beiden schauten sich lange und intensiv in die Augen. Julia konnte das Verlangen und die Lust ihrer neuen Freundin darin erkennen.
    
    „Streichle mich!", hauchte Melina.
    
    Julias Fingerspitzen berührten den fremden Frauenkörper, streichelten die Hüften ihrer Liebhaberin sanft.
    
    „So?", fragte Julia.
    
    „Ja, genauso."
    
    Auch Melina strich zart mit ihren ...
    ... Fingern über Julias Körper. Eine unendlich lange Zeit erkundeten die Frauen gegenseitig ihre attraktiven Leiber. Dann wurde Julia mutiger und wanderte mit ihren Händen unter Melinas Shirt. Sie streichelte über den flachen, durchtrainierten Bauch und berührte dann zaghaft die verführerischen Brüste der Brünetten, der ein freudiges Seufzen entwich. Julia knetete das weiche Fleisch und spielte zärtlich mit den aufregenden Knospen.
    
    „Du gehst aber ran", stellte Melina erfreut fest. „Das machst du bestimmt nicht zum ersten Mal, oder?"
    
    „Nein."
    
    „Hab' ich mir schon gedacht. Du machst das richtig gut."
    
    Melina hatte ihre Hände nun auch unter Julias Shirt geschoben und massierte die kleinen Hügelchen der unter ihr Liegenden mit einer ebenso großen Hingabe.
    
    Julia stöhnte auf als sich die Finger ihrer Freundin in ihre Brüste gruben und diese liebkosend reizten. „Du machst es aber auch sehr gut", seufzte Julia.
    
    „Darf ich dein Shirt ausziehen?", fragte Melina aufgeregt.
    
    „Nur, wenn ich dir deins dafür auch ausziehen darf."
    
    „Nur zu."
    
    Sekunden später lagen die Kleidungsstücke der beiden Mädchen auf dem Boden der Kabine und sie fuhren, nunmehr nur noch mit ihren Slips bekleidet, mit der gegenseitigen Erkundung ihrer schlanken Körper fort.
    
    Die beiden ließen sich Zeit, erforschten neugierig jeden einzelnen Quadratzentimeter der warmen und weichen Haut der jeweils anderen.
    
    „Küss mich", hauchte Julia. Sie wollte nicht mehr länger warten. Sehnsuchtsvoll schaute sie ihre ...