1. Argonauta Kapitel 08-11


    Datum: 01.07.2019, Kategorien: Romane und Kurzromane,

    ... Partnerin an.
    
    Melina zögerte nicht länger und endlich verschmolzen die beiden in einem erwartungsvollen Kuss miteinander. Melinas Lippen fühlten sich unglaublich weich und samtig an und schmeckten leicht nach Kirsche. Während die beiden Mädchen sich gegenseitig mit Küssen bedeckten, fuhren ihre Hände mit der Erkundungstour fort.
    
    Immer heftiger atmete Julia, deren Erregung ins Unermessliche wuchs. Sie sehnte sich nach Erlösung. Melina schien ihre Gedanken erraten zu haben, denn nach einem vorläufig letzten Kuss raunte sie Julia leise ins Ohr: „Ich werde dich jetzt lecken, meine Liebe."
    
    Schon rutschte sie nach unten und streifte Julia den Slip ab, die bereitwillig ihre Schenkel öffnete und ihrer neuen Freundin willig ihr Allerheiligstes präsentierte.
    
    Feucht glitzerte es in Julias Schoß und ihre Scham hatte sich schon geöffnet.
    
    „Du bist ja schon ganz nass", säuselte Melina und brachte ihren Kopf in Position. „Und deine Muschi riecht so herrlich."
    
    Dann endlich tauchte Melina ihre Zunge in Julias Paradies und leckte sie. Anfangs zärtlich und langsam, dann immer gieriger saugte sie an dem kleinen Knubbel und entlockte Julia einen Freudenschrei nach dem anderen.
    
    Julias Lust wurde immer größer. Die Zunge ihrer Gespielin wühlte sich durch ihre Spalte und brachte sie bald schon dem erlösenden Höhepunkt immer näher. In ihrem Schoß wurde es immer wärmer. Es begann zu brodeln und zu blubbern so als würde sie innerlich kochen. Dann war es soweit und Julia bäumte sich ...
    ... auf. Sie nahm ein Kissen, hielt es sich vor den Mund und stöhnte ihren Orgasmus hinein, während ihr Körper dank Melinas flinker Zungenarbeit von ekstatischen Wellen durchgeschüttelt wurde. Ihre Scheide verkrampfte sich und dann spritzte sie ihre Scheidensekrete direkt in Melinas Gesicht, die gierig jeden einzelnen Tropfen, den sie erreichen konnte, aufsog. Ermattet sank Julia in sich zusammen. Sie atmete stoßweise, das Blut rauschte in ihren Ohren und nur allmählich kehrte sie tief befriedigt ins Hier und Jetzt zurück.
    
    „Danke", sagte Julia glücklich. „Das war schön."
    
    „Gern geschehen", sagte Melina, deren Antlitz ganz mit Julias Nektar verschmiert war.
    
    „Komm, leg dich hin, jetzt bist du erst mal dran", sagte Julia verträumt.
    
    Melina tat wie geheißen und die beiden wechselten die Positionen.
    
    „Du hast einen wunderschönen Körper", lobte Julia. Sie griff nach Melinas Brüsten und streichelte ihre beiden Kugeln. Dann beugte sie sich nach unten und berührte mit ihren Lippen die keck aufgerichteten Brustwarzen. Melina stöhnt erregt auf.
    
    „Danke, du siehst aber auch sexy aus."
    
    Die Hände der Rothaarigen fuhren nach unten, streichelten Bauch und Hüfte und näherten sich immer weiter ihrem Ziel. Julia fuhr unter Melinas Slip. Ihre Finger ertasteten ein Dreieck flaumiger Schamhaare auf dem sanft geschwungenen Venushügel.
    
    „Was haben wir denn da?", fragte Julia überrascht, „du bist ja behaart."
    
    „Sorry ... Mein letzter Freund stand drauf. Stört es dich etwa?", sagte ...