1. Volley


    Datum: 30.10.2018, Kategorien: BDSM

    ... in ihr Schicksal. Auch sie wollten endlich aus der angespannten Situation der Angst heraus kommen. Da konnte so ein Spiel schon helfen. Erst kamen die Abschläge und Volleys zwar sehr ungenau und zögernd, aber nach wenigen Minuten hatten auch sie sich abgelenkt von ihrer Misere und kamen gut ins Spiel. Harry war jedenfalls total begeistert von den wippenden und hüpfenden nackigen Brüsten auf der einen Seite und von den vielen (absichtlichen?) Postürzen und den anschließenden Einblicken beim spreizbeinigen wieder Aufrappeln mit und ohne Schambehaarung auf der anderen Seite des Netzes. Besonders gut gefiel es ihm, wenn sich die Mädels betont gründlich und breitbeinig den Sand aus den Schamlippen und aus der Poritze herausstreichen mussten. Harry war abgelenkt. Total abgelenkt. Ja, und wir hatten genügend Leute frei, um diesem bösen Spiel ein Ende zu bereiten.
    
    Ich ging mit Maggie zu Saskia. Maggie begann gleich loszuschimpfen, zwar nur halblaut, aber sehr aufgeregt: „Hast du das auch gehört, Saskia? Wie die Julie diesen Schweinehund angeschleimt hat? Der werde ich gleich mal…“
    
    „Der Julie wirst du gar nichts, Maggie! Die hat das so gemacht, weil ich sie darum gebeten habe und die Julie hat das sehr, sehr gut gemacht. Ausgezeichnet, Julie, du hast ja wirklich diplomatisches Geschick und Talent. Und von dir, Maggi will ich jetzt sofort wissen, warum du uns das hier eingebrockt hast. Du kennst den blöden Kerl. Wer ist das? Was will der? Was hat der mit dir zu tun? Raus mit der ...
    ... Sprache!“
    
    Maggie druckst ein bisschen herum. „Ach der. Das ist Harry, der Sohn von „Sportwaffen-Kimmel“. Mit dem war ich mal früher zusammen auf der Schule in Senftenhain. Weil ich doch so ein Technik-Freak bin, hat er mich mal mitgenommen auf den Schießstand von dem Schützenverein, wo sein Vater Vorstand ist. Da durfte ich auch mal mit so einem Ding schießen, das er da in der Hand hat. Vorige Woche habe ich ihn auf meiner Baustelle wieder getroffen. Er hat sich gleich an mich ran gemacht und wollte mit mir auch gleich…, weißt schon, ins Bett eben. Ich wollte aber nicht, schon deshalb, weil er so primitiv daher geredet hat, fast so wie eben. Hast es ja auch gehört. Wir haben eine Autofahrt zusammen gemacht, zur Autobahn-Raststätte, weil er tanken musste. Auf der Rückfahrt sind wir dann hier vorbeigekommen und da muss ich ihm wohl was erzählt haben, dass ich kein Waffen-Freak mehr bin, sondern eben jetzt hier manchmal Beachvolleyball spiele, mit euch. Ich wollte ihn ja nur vom Thema ablenken. Dann habe ich ihm gesagt, dass ich nichts am Hut haben will mit ihm. Wer denkt denn da gleich an so was?“
    
    „Schon gut Maggie. Wir kommen später darauf zurück. Vielleicht. Jetzt brauchen wir hier alle deine Technik-Kenntnisse. Hast du zufällig bemerkt, was dieses seltsame Geräusch zu bedeuten hatte, nach seinem Schuss, dieses metallische Schnappen? Ich habe da einen ganz bestimmten Verdacht. Hast du ihn beobachtet nach dem Schuss? Ich konnte ja nichts mehr sehen, wegen dem Schmerz und ...
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