1. Volley


    Datum: 30.10.2018, Kategorien: BDSM

    ... bewegliche Teile dran. Gefährliche Teile. Nicht so ganz ohne Grund hatte Maggie trotz Gabelstaplerschein dafür die Schlüssel nicht gekriegt. Sie musste das Ding jedes Mal durch Kurzschließen und durch komplizierte Kabel- und Relaismanipulationen in Bewegung bringen. Das hatte aber jetzt den Vorteil, dass sie es bis zum letzten Kontakt sicher bedienen konnte, wenn auch nur vom Schaltkasten aus. Das brachte sie jetzt auf die rettende Idee.
    
    „Warte mal Harry“, sagte sie, „ich werde dir dann mal die Schaufel zu deinem Schutz über den Kopf fahren. Aber ich muss dazu mal kurz auf das Gestell von der Schaufel klettern. Da hast du doch wohl nichts dagegen, oder?“
    
    „Nö, mach mal Maggie, wenn es gegen Steinschlag von oben hilft…“
    
    Dabei rückte er aber demonstrativ seine MPi und die Granaten so zurecht, dass er damit Eindruck schinden konnte. Mir und Maggie war es Recht, denn so konnten wir uns die Dinger mal ganz genau ansehen. Die Handgranaten hatten zwar einen eingeschraubten Zünder, aber mir fiel gleich etwas anderes auf: Eine davon lag jetzt fast waagerecht auf einer losen Falte seiner Jacke und blieb da ganz ruhig liegen. Wenn die wirklich voll aus Metall wäre, dann hätte sie schwer herunterbaumeln müssen. Die Dinger könnten also leichte Imitationen aus Plastik sein. Und auch die Maschinenpistole zeigte seltsame Einsichten. Am Abzugsbügel und auch vorn am Lauf zeigte sie Abnutzungsspuren, aber da kam kein blankes Metall zum Vorschein, sondern raues zerkratztes ...
    ... Plastikmaterial, wie es schien. Stahl sieht irgendwie anders aus. Also wahrscheinlich auch eine Imitation.
    
    Eigentlich hätten wir die ganze Sache hier und jetzt zu einem siegreichen Ende bringen können. Ich sah fragend zu Maggie hin. Aber Maggi schüttelte den Kopf. Nein! Sie wollte jetzt ihre spezielle Rache und ihre Seelenbefriedigung. Der Kerl sollte gefälligst mindestens das Gleiche erleiden wie wir. Der sollte gefälligst vor Angst schlottern und um Hilfe schreien. Ich konnte ja unsere Maggie gut verstehen. Sehr gut sogar.
    
    Das war jetzt ihre ganz persönliche Sache. Sie schnallte sich auch noch kurz entschlossen das Oberteil von ihrem Bikini ab und warf es beiseite. „Du wolltest doch einen Strip am Ende, nicht, Harry? Sollst du haben!“ Die wannenförmige große Ladeschaufel, die eben noch auf dem Boden gelegen hatte, bewegte sich jetzt stetig nach oben. Darin stand breitbeinig mit dem Blick einer zornigen Medusa die splitternackige Maggie, die mit einem Schraubendreher zwei Kontakte der Hydraulikpumpe überbrückte. Harry saß mit staunend mit offenem Mund auf dem gut 1 1/2 Meter hohen Sitz und sah die Maggie wie eine nackte Nixe aus dem Sumpf aufsteigen. Schön langsam. Als ihr Bauch auf seine Augenhöhe kam, drehte sie ihm den Rücken zu, spreizte auch noch das rechte Bein auf den Rand der Schaufelwanne ab, und bückte sich mit dem nackten Hintern zu Harry hin gerichtet, um im richtigen Moment abspringen zu können. Da sie sich schon lange die Schamhaare abrasierte, kam Harry so zu wirklich ...