1. Volley


    Datum: 30.10.2018, Kategorien: BDSM

    ... tiefen Einblicken. Er achtete auf gar nichts anderes mehr. Alle standen wir jetzt staunend um den Radlader herum. Ich hatte inzwischen ganz leise auch Saskia über unsere Beobachtungsergebnisse informiert. Das hatte auch von ihr die Anspannung genommen und sie konnte sich endlich einmal ruhig zurücklehnen und ausruhen. Sie wusste jetzt, dass wir den Rest alleine schaffen würden.
    
    Als die Schaufel gerade einen halben Meter über dem Kopf von Harry angekommen war, wobei ihre Tragarme nach vorn zeigten, wie zwei abgewinkelte Ellenbogen, sprang Maggie ab in den weichen Sand.
    
    „So Harry, jetzt bist du von oben her bestens geschützt. Das Spiel kann weiter gehen, wir wissen doch immer noch nicht, wer Sieger ist und wer strippen muss. Also los, spielt weiter, Mädels!“
    
    Sie winkte mich noch unauffällig heran und wir gingen wieder zu Saskia.
    
    „Was hast du vor Maggie? Bitte mach keine Dummheiten und mache dich nicht unglücklich. Ich weiß ja, wir haben ihn, aber ich weiß nicht, was du vorhast, Maggie. Eine Verwundete reicht. Kein Massaker bitte. Seid froh, dass nicht mehr passiert ist.“
    
    Maggie schüttelte den Kopf. „Nein, Saskia, keine Angst, es wird kein Massaker geben. Aber ich will meine Rache. Ich werde ihn sicher einfangen, auf dem Sitz vom Radlader. Aber ich brauche dazu zwei Helferinnen, weil ich nicht gleichzeitig alle Schalter und Kontakte überbrücken kann. Ich werde zuerst die Schaufel drehen, so dass die Öffnung nach unten zeigt. Dann kriegt er einen Schubs mit dem ...
    ... schnellen Rückwärtsgang, so dass er nach vorne auf die Armaturen fällt. Dann lasse ich die Schaufel nach unten auf den Sitz fallen. Dann ist er sicher eingeschlossen und kann auch keinen Schaden mehr anrichten, wenn er doch noch irgendwo ein Magazin hat. Verstehst du? Ich will ihn nur sicher haben, ganz sicher, bis die Polizei kommt. Das reicht mir schon.“
    
    „Ja Maggie, ich denke auch, dass das reicht. Danke Maggie, damit hast du dich voll rehabilitiert. Gut, dass wir dich haben. Julie, du bleibst bitte am Spielfeld und sorgst dafür, dass die Mädels ungestört am Schaltkasten arbeiten können.“
    
    „Gut, Saskia, mache ich.“
    
    Maggie winkte zwei von den freistehenden Mädels heran und gab ihnen fast lautlos, mit vielen Handzeichen und Bewegungen ihre Einweisung. Ich ging zurück zum Spielfeld, um das ganze im Auge zu behalten. Sie spielten wieder unten ohne gegen oben ohne und ich hatte dabei den Eindruck, dass ihnen das Spiel an sich sogar Spaß machte. Sie sahen aber auch wirklich gut aus, diese halbnackten sportlichen Mädels. Noch besser hätten sie ausgesehen, wenn sie ganz nackt spielen würden. Vielleicht setzt sich das ja mal durch, irgendwann. Wozu eigentlich dann noch der alberne Strip. Eben Männerfantasien. Wenn es denn sein muss.
    
    Hinten am Schaltkasten übten die Mädels eifrig Zeichensprache.
    
    Dann tat sich was am Radlader. Zuerst überzeugte Maggie den Harry davon, dass es noch besser wäre, wenn man die Schaufel umdrehen würde, so dass die Wölbung nach oben zeigte, damit ...