Provence
Datum: 30.10.2018,
Kategorien:
Gruppensex
... Arsch."
„In der Tat. Ich würde gerne sehen, wenn du ihren kleinen Hintern packst und sie ordentlich fickst, bis sie ihre Orgasmen rausschreit." Elke keuchte und schien fast noch geiler von der Vorstellung zu werden, als Tom selbst. „Sie war so läufig, als ich ihr gesagt habe, dass du sie scharf findest."
Katja hatte genug gehört. Genug, um sich so leise davonzuschleichen wie möglich und vollkommen verwirrt und notgeil zu Jan zu eilen.
„Notfall!"
Jan schaute verwundert, als sie die Tasche in die Ecke pfefferte und sich das Kleid vom Leib riss. Sekunden später lag sie auf ihm und schmierte ihm ihren Saft auf den Schenkel.
„Süße, ich weiß, dass du dein Auto liebst, aber das..."
„Keine Scherze! Rückfallgefahr. Notbehandlung erforderlich."
Jans Stimme klang angespannt. „Du warst schon recht lange weg. Ich war kurz davor nachzuschauen. Was ist passiert? Bist du Tom begegnet?"
„Nicht in dem Sinne." Sie berichtete von ihrem Erlebnis und rieb dabei die ganze Zeit ihre Möse an seinem Bein. Als sie bei dem kurzen Dialog angekommen war, wäre sie beinahe gekommen. Immerhin war sie noch genug bei Sinnen, um Elkes letzte Bemerkung auszulassen.
„Was überrascht dich daran? Ich habe dir doch gesagt, dass er dich nehmen würde, wenn er die Gelegenheit hätte." Jan blieb wieder verblüffend cool. Sie liebte ihn dafür umso mehr, was aber das Feuer in ihrem Schoß nicht löschte.
„Das ist leider nicht dasselbe, fürchte ich."
Er lächelte sie an. „Ist mein Mädchen so geil ...
... geworden, weil der große, starke Tom gesagt hat, dass er ihr seinen fetten Schwengel in die Fotze schieben will?" Er richtete den Blick zur Decke und tat so, als ob er nachdenken würde. „Müsste ich nicht eigentlich sauer deswegen sein? Weil dir schon wieder der Saft für ihn rausläuft?"
Sie liebte und sie hasste ihn zugleich. Musste er wieder ein Spiel daraus machen, sie damit aufziehen, sie an Toms Schwanz erinnern? Andererseits war ein vor Eifersucht tobender Jan als Alternative deutlich weniger angenehm. Also spielte sie mit, allein schon, weil ihre Erregung keinen Deut nachließ. Sie brauchte einen Fick, und zwar sofort.
So sehr er ihr die schmutzigen Fantasien und ihr Verlangen gönnte, so sehr wollte er allerdings auch sein eigenes Vergnügen daran haben und das bedeutete, sie ordentlich zappeln zu lassen.
Dieses Monster! Dieses scharfe, schöne Monster!
„Vielleicht verstehe ich es ja nur nicht ganz, weil deine Beschreibung so hektisch war. Zeig mir doch lieber, was du gesehen hast."
Katja benötigte einen Moment, um zu begreifen, was er meinte. Dann hätte es seine Hand an ihrem Kopf aber schon nicht mehr gebraucht, damit sie eilig ihren Mund abwärts bewegte und seine Eier leckte.
Jan grunzte zufrieden. „So kann ich es mir schon viel besser vorstellen. Und dann?"
Dann leckte sie sich aufwärts und schob sich seinen Schwanz so tief in den Rachen wie nie zuvor. Sie hustete und sabberte und es war ihr egal. Wenn es ihm nicht so schnell wie möglich nach ihrer ...