1. Provence


    Datum: 30.10.2018, Kategorien: Gruppensex

    ... Fotze verlangte, würde sie hysterisch werden. Sie streckte ihren Arsch in die Luft und schwenkte ihn lockend hin und her, während sie ihn mit ihrem Mund in den Wahnsinn trieb. Dummerweise gefiel ihm dieses unerwartet heftige Vergnügen viel zu gut und es dauerte eine gefühlte Ewigkeit, bis er gnädigerweise sagte: „Ich glaube, ich begreife es langsam aber sicher. Was hat sie noch gleich als nächstes gemacht?"
    
    So schnell war Katja noch nie an ihm empor gerobbt. Es brauchte auch keine ersten vorsichtigen Stöße. Sie war so nass und heiß, dass sie sich mit einem erleichterten Keuchen einfach auf ihn fallen ließ und den leichten Schmerz nicht einmal bemerkte, als er tief in ihr auf Grund traf. Verdammt, war der Kerl heute hart.
    
    „Dann hat sie genau das getan." Wobei sie Jan erheblich härter ritt, als Elke es bei Tom getan hatte.
    
    „Und ihm gesagt, dass sie gerne sehen würde, wie er dich fickt." Jan biss die Zähne zusammen und hatte sichtliche Mühe, unter ihrem Ansturm nicht sofort zu kommen. „Wer hätte es gedacht? Die brave Elke."
    
    „Die Schlampe!"
    
    Was ihr ein breites Grinsen und bremsende Hände an den Hüften einbrachte. Sie wehrte sich erst, bis Tom weitersprach.
    
    „Die Schlampe und ihr Stecher haben dich ordentlich in Fahrt gebracht."
    
    „Ja." Wieder zuckte ihr Becken, aber sein Griff war fest.
    
    „Das ist echt kein Problem."
    
    „Nicht?" Sie war so verblüfft, dass sie von selbst still hielt.
    
    „Süße! Wenn ich das an deiner Stelle erlebt hätte, diesen Anblick und diesen ...
    ... Dialog mit vertauschten Rollen? Auch wenn ich nicht so auf Elke stehe, ich wäre hier trotzdem mindestens genauso notgeil aufgetaucht und hätte vermutlich nach spätestens zehn Stößen abgespritzt. Die Erklärung hätte bis später warten müssen."
    
    „Warum bist du nur so lieb und verständnisvoll? Ist ja schon fast unheimlich. Urhg!" Ein Ruck seines Beckens und sie kam wieder in Fahrt.
    
    „Weil ich dich liebe und weil du dich nicht zu den beiden gesellt hast, sondern auf meinem Schwanz reitest und deine Lust mit mir teilst. Wir wissen beide, dass sie dich nicht weggeschickt hätten."
    
    Katja lächelte und stützte sich auf seiner Brust ab. Ihr Po zog leise Kreise und sein hartes Fleisch in ihr massierte sie aufs schönste.
    
    „Nein. Hätten sie nicht."
    
    „Vor allem, wenn Elke tatsächlich darauf abfährt, wenn ihr Kerl so zarte Stuten wie dich zureitet."
    
    „Du Scheusal!" Die Kreise wurden weiter und schneller. Warum, oh, warum nur?
    
    „Wenn du das getan hättest...", bremste Jan sie wieder ab, „... und ich dazu gekommen wäre, wenn er es mit dir treibt, läge jetzt einer von uns ertränkt im Pool."
    
    „Oh! Ich würde doch nie..."
    
    „Ich weiß! Das ist es ja." Eine Hand legte sich auf ihre Brust, die sie ihm wohlig entgegenstreckte. Er nahm die Einladung an und knetete sie sanft. „Aber so..." Seine andere Hand fand ihren Kitzler und sie fiel in den Rhythmus ein, den er dort vorgab. „... habe ich ein wunderschönes, williges Weibchen, das mir den Schwanz gelutscht hat wie nie zuvor und mir in ...
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