Provence
Datum: 30.10.2018,
Kategorien:
Gruppensex
... wenigen Minuten zeigt, wie herrlich es aussieht, wenn es keuchend und zuckend auf meinem Schwanz kommt."
„Das wird es!" Und wie. Seine Eier mussten von ihrem Saft gebadet sein, so nass wie sie sich fühlte. Sie bemerkte das satte Schmatzen, mit dem ihr Schwanz in ihre Möse fuhr. In der Tat!
„Komm. Komm für mich. Ich liebe es, wenn deine Titten hart wie Stahl werden, wenn ich jeden Muskel sehen kann, dein Bauch fast verschwindet, Gott, du bist so schön, wenn du kommst. Hände in den Nacken, ich will alles sehen, deinen ganzen herzlichen Leib. Ja! So! Hol mir den Saft raus! Knet mich durch mit deiner engen, geilen Fotze."
„Ja. Ja. JA! Jajajajajajajajajajajajaaaaaaaaaahhhh!"
Im Chor! Laut.
Die Grillen in den Gräsern hielten für den Moment verblüfft die Flügel still. Und falls nicht, hätte es sich verdammt nochmal zumindest so gehört.
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„Wir müssen uns echt etwas ausdenken, damit das aufhört. Langsam aber sicher traue ich mir selbst nicht mehr." Ihr Kopf lag auf Jans Brust und er streichelte sanft ihr Haar. „Ich habe es mir wirklich selbst besorgt, während ich gespannt habe. Was, wenn sie mich bemerkt hätten? Wenn sie mich zu sich gelockt hätten. Ich bin mir gar nicht zu hundert Prozent sicher, dass ich hätte widerstehen können. Erschreckend. Rettest du mich, mein starker Held?"
„Klar." Er küsste ihre Stirn. „Mir fällt schon was ein, wie du es aus dem Kopf bekommst. Ich tue doch alles für meine Liebste."
Schon wahr, das hatte er jetzt oft genug ...
... bewiesen. Sie schloss die Augen und schlummerte ein.
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Sie stand allein am Pool und starrte auf die Liege, auf denen es Tom und Elke getrieben hatten. Es war die von Haus Nummer Vier. Die Rentnerliege, versuchte sie es ins Witzige zu ziehen.
Das half nichts.
Sie machten einen Ausflug und kamen erst spät zurück. Mussten es die beiden bei offenen Fenstern so lautstark treiben?
Das half noch weniger, allerdings nahm Jan sie schön hart ran in dieser Nacht. Was auch nötig war. Und zugegebenermaßen gut!
Es war nicht einmal so, als würde sie an nichts anderes mehr denken. Allerdings reichte der kleinste Anlass aus, um sie wieder auf die Reise in ihrem Kopf und damit auch zwischen ihren Beinen zu schicken. Ihr war bewusst, dass sie sich in etwas hineinsteigerte, für das es keinen echten Grund gab. Bis auf den, dass sich ihre Nippel inzwischen schon aufrichteten, wenn sie nur Toms Stimme hörte und sie in seiner Nähe fast automatisch wuschig wurde. Sie wollte doch gar nicht fremdgehen! Sie wollte Jan und sonst niemanden! Warum stieß jetzt fast jede Begegnung ihr Kopfkino an?
Vor allem gab es nach wie vor nicht einen einzigen Annäherungsversuch von Tom. Der benahm sich völlig locker und korrekt, machte keine auch nur andeutungsweise anzügliche Bemerkung. Katjas einziger Hinweis darauf, dass er sie attraktiv, nein, scharf fand, stammte von Elke und natürlich von ihrem heimlich belauschten Gespräch, für das er nun wirklich nichts konnte. Warum war sie dann so scharf auf ...