1. Provence


    Datum: 30.10.2018, Kategorien: Gruppensex

    ... wecken."
    
    „Das ist lieb." Sie glitt mit der Hand über seinen flachen Bauch zu seiner Brust und drückte sich an ihn. „Du machst dich übrigens gut, so mit nacktem Hintern in der Küche." Genau wie sie hatte er nur ein T-Shirt übergezogen und als er nun eine Hand nach hinten streckte, fand er ihren nackten Po und streichelte ihn zärtlich.
    
    „Hmmmm, lass uns erst frühstücken. Wo du dir schon so viel Mühe gegeben hast", murmelte sie in seine Schulter.
    
    Jan drehte sich um. Sein Schwanz war schon halb aufgerichtet und rieb sich an ihrem Schamhaar. Jetzt waren beide Hände auf ihrem Po und er knetete ihn schon nicht mehr ganz so sanft. Es kribbelte ganz gewaltig, als er ihr die Backen auseinander zog und mit dem Finger durch ihre Ritze abwärts strich.
    
    „Hunger! Durst!" Sie entwand sich seinem Griff bevor es um sie geschehen war und eilte zum Tisch. „Alles andere kommt später."
    
    Jan ergab sich in sein Schicksal und folgte ihr mit den Kaffeetassen. Ihr Blick fiel auf seinen inzwischen voll aufgerichteten Schwanz, der verlockend vor ihm wippte, als er zum Tisch ging. Sie tippte mit der Fingerspitze auf seine Eichel. „Den kannst du ruhig so lassen, vielleicht brauche ich ihn später noch."
    
    „Süßes Luder." Seinen Griff zwischen ihre Schenkel wehrte sie mit einem Klaps auf seine Hand ab. Sie war genauso spontan geil wie er und wenn er seine Hand erst einmal in ihre Nässe getaucht hätte, wäre der Kaffee garantiert kalt geworden. Eigentlich hatte sie vorgehabt, ihn wegen seiner ...
    ... Nörgelei gestern noch ein wenig zu tadeln, aber gestern war gestern. Es war viel zu schön hier, um alten Groll mit sich herumzuschleppen. Es galt, einen Haken an die Hinfahrt und die hektischen Wochen davor zu machen und einfach zu genießen.
    
    Nachdem sie gegessen hatten, trugen sie ihre zweite Tasse Kaffee und die Zigaretten auf die Terrasse und machten es sich auf den schnell installierten Polstern der Couch bequem. Katja hatte sich ein Höschen anziehen wollen, bevor es hinausging, war dann aber doch auch so Jan gefolgt, der völlig ungeniert nach draußen trat.
    
    War er tatsächlich immer noch hart oder schon wieder? Jedenfalls übte sein kräftiges Teil genügend Anziehungskraft aus, dass sie ihm nacheilte und sich neben ihn auf die Couch kuschelte. Dieser Ort sorgte in jedem Fall für Instant-Urlaubsstimmung. Katja war total entspannt und wenn sie ehrlich war, fühlte sich der warme Lufthauch auf ihrem nackten Po schon schön an.
    
    Genau wie Jans Hand, die ihr langes Haar beiseite geschoben hatte und ihren Nacken kraulte. Bis er die Zigarette ausgedrückt hatte und mit beiden Händen auf Wanderschaft ging.
    
    „Nicht hier. Lass uns reingehen." Es fühlte sich gut an und sie wollte eigentlich auch nicht aufstehen, aber sie konnten es doch unmöglich so in aller Öffentlichkeit tun.
    
    „Kein Mensch kann uns sehen. Die Haustür ist abgeschlossen und es führt kein Weg um das Haus herum hierher. Falls sich jemand mit der Machete durchs Gebüsch durchschlägt, hören wir das früh genug." Klang ...
«12...567...37»