Provence
Datum: 30.10.2018,
Kategorien:
Gruppensex
... glaubhaft und seine geschickten Hände unter ihrem Shirt wirkten ebenfalls sehr überzeugend.
„Bist du dir sicher?" Ganz lockerlassen konnte sie immer noch nicht.
„Ich habe gestern Abend von jeder Ecke ihrer Terrasse aus überprüft, ob man uns hier sehen kann. Keine Chance. Wir können uns auf der gesamten Fläche hemmungslos austoben." Seinem Flüstern an ihrem Ohr folgte sein Mund an der Seite ihres Halses und sie konnte nicht verhindern, dass ihre Schenkel seiner forschenden Hand Raum gewährten.
Dann war eh alles zu spät. Nach vier Jahren Beziehung kannte er ihren Körper in- und auswendig und wusste genau, was seine geschickten Finger tun mussten, um sie schmelzen zu lassen. Ihr Becken zuckte, als die Fingerspitzen federleicht über den Rand ihrer Schamlippen strichen. Sie war definitiv nicht nur in Urlaubsstimmung und ein leichter Druck genügte, damit sich ihre Möse für ihn öffnete und er sich den Saft holen konnte, der reichlich für ihn floss.
„Du bist so unendlich scharf!" Ein Finger drang in sie ein, nur um gleich darauf mit der gesammelten Nässe aus ihr herauszugleiten und sie bis zu ihrem Kitzler zu verteilen, um den er neckend seine Kreise zog. Sie setzte sich zurecht und machte ihm endgültig allen Platz der Welt. Ihr Kopf sank auf das Polster der Rückenlehne und sie genoss das Pochen in ihren Nippeln, die sich in den rauen Baumwollstoff des Shirts rieben. „Ja, genau so. Mach die Beine für mich breit, süße Sau."
„Jaaaaaa." Katja überließ sich der ...
... Behandlung durch seine langsam energischer werdende Hand, die ihren Kitzler knetete und ein scharfes Ziehen nach dem anderen in ihren Bauch jagte. Himmel, so geil war sie lange nicht mehr gewesen.
Sie tastete nach seinem Schoß und fand leicht, wonach sie suchte. Sein Schwanz war stahlhart und schien in ihrer Hand zu vibrieren. Sie glitt hoch zu seiner Eichel und entlockte ihm ein hartes Keuchen, als sie begann, ihn mit festem Griff reiben. So schön lang und hart und...und...und dann schob er ihr zwei Finger in die gierige Fotze und rieb ihren Kitzler mit dem Handballen und sie klammerte sich einfach nur noch an seinen Schwengel, um nicht von der Couch zu rutschen. „Fick mich! Steck ihn mir rein. Jetzt."
„Was denn?" Jan verlangsamte sein Tempo, glitt mit den von ihrem Saft triefenden Fingern wieder aufwärts und hielt Katja mit an ihrem Kitzler rotierenden Fingerkuppen gefangen. „Hier in der Öffentlichkeit? An der frischen Luft? Wo alle deine Schreie hören können?"
„Du bist gemein!" Himmel, sie brauchte es und ihr war alles egal! Es war so lange her, dass sie es wirklich entspannt miteinander getrieben hatten. Die Prüfungen und die Urlaubsvorbereitungen hatten sie so in Trab gehalten. Jetzt fiel diese ganze Anspannung von ihr ab und er hatte nichts Besseres zu tun, als seine neckenden Spiele mit ihr zu treiben? OK, das machte er immer teuflisch gut und sie mochte sich sonst mit Vergnügen ewig so von ihm bearbeiten lassen, aber jetzt wollte sie nichts anderes, als seine großen, ...