1. Provence


    Datum: 30.10.2018, Kategorien: Gruppensex

    ... harten Schwanz in ihrer Möse. Mit der Betonung auf ‚Jetzt!'
    
    Mit letzter Willenskraft drehte sie sich, bis sie der Länge nach auf der Couch lag, legte ihre Hände in die Kniekehlen und zog die gespreizten Knie an. Da hatte sie ihn. Sie liebte den Moment, wenn sein Gesichtsausdruck von lächelnd zu gierig wechselte, und das tat er in dem Moment, in dem ihre nasse, aufklaffende Möse in all ihrer Pracht vor ihm lag. Endlich verlor auch er seine Beherrschung und schwang sich entschlossen über sie. Die quälend lange Minute, in dem er seine Eichel in ihr benetzte, um dann damit über ihren Kitzler zu gleiten, ertrug sie wohlig keuchend, weil sie wusste, was allzu bald folgen würde.
    
    Dieses wundervolle Dehnen, wenn er sich in sie schob, sich den Platz holte, den er brauchte, das geile Zucken, mit dem ihre Muskeln an seinem Schwanz arbeiteten.
    
    Jaaaaaaaaa!
    
    Tief in ihr, fast zu tief, so heiß und hart und erfüllend, seine Eier an ihrem Arsch, bevor er zu seinem ersten richtigen Stoß ausholte. Und zum nächsten und nächsten, bei dem seine Hände ihre ablösten und ihr die Schenkel weiter spreizten, in seiner Gier, sie so tief und gründlich zu stoßen, wie es nur ging.
    
    Sein Blick brannte sich in ihren und sie sah, wie er den Schmerz wegdrückte, den ihre Krallen in seiner Haut auslösten.
    
    Huch!
    
    Egal!
    
    Eine seiner Hände löste sich von ihrem Schenkel und fand zielgenau ihren Kitzler. Jetzt war ihr tatsächlich gleichgültig, ob jemand sie hören konnte. Seine Stöße und der ...
    ... Druck seiner Finger jagten ihr das Feuerwerk in den Kopf. Sie war sich sicher, dass sie blutige Striemen auf seinen Rücken zog, während sie schrie und ihre Möse um seinen Schwanz krampfte. Er fickte sie durch ihren Orgasmus, zog ihn in die Länge, löste immer wieder kleine Nachbeben aus, bis sie um Gnade japste und gab ihr dann mit langsameren Bewegungen ein wenig Zeit zur Erholung.
    
    „Du bist zu früh gekommen", stöhnte er grinsend und ein Schweißtropfen fiel von seiner Stirn auf ihre Brust. Ihr Shirt war schon lange bis zu den Schultern hochgeschoben und sie wand sich kurz, um es komplett loszuwerden. Wieder war da diese plötzliche Gier in seinem Blick, als sie ihm die Titten entgegenstreckte. Jaaaaaaaa!
    
    „Mal gut, dass ich öfter kann", erwiderte sie und griff zwischen ihren Körpern hindurch nach seinen Eiern. Die lagen so schön dick und schwer in der Hand. „Nur keine Hemmungen."
    
    Die hatte er nicht. Aber mal so überhaupt nicht. Als er sie von hinten zu ihrem vierten Orgasmus vögelte, war sie eigentlich schon völlig fertig. Das Gefühl, als er in ihr noch dieses winzige bisschen mehr anschwoll, diesen Hauch härter wurde und dann schreiend in ihr verharrte, während er seinen heißen Saft in ihre wunde Fotze pumpte, nahm sie trotzdem noch einmal mit auf die Reise.
    
    ————
    
    Wehe, die Flecken würden nicht mehr aus den Couchpolstern gehen. Nachdem Katja die Bescherung bemerkt hatte, war Jan zwar gelassen geblieben, hatte die Kissen aber doch abgezogen und die Bezüge in die ...
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