Provence
Datum: 30.10.2018,
Kategorien:
Gruppensex
... Waschmaschine gestopft. Nur um des lieben Friedens willen, aber immerhin. Waschanleitungen waren ja glücklicherweise international verständlich und Waschmittel war auch vorhanden gewesen.
Einigermaßen beruhigt, musste sie bei der Erinnerung doch lächeln. Oh ja, sie hatten Flecken gemacht und was für welche. Meisterwerke ihrer Art. So durfte es gerne weitergehen. Nach einer Pause. Katja spürte jede Faser in ihrem Schoß und da waren auch ein paar wunde Stellen. Die würde sie am Pool aber zumindest unter ihrem Bikinihöschen verstecken können, ganz im Gegensatz zu Jan, bei dem die Striemen auf seinen Schultern eindeutig sichtbar sein würden.
Da war sie wohl ein klein wenig ungehemmt gewesen. Hüstel.
Sie grinste sich im Spiegel an und kämmte sich die Knoten aus den Haaren. Ab jetzt nur noch mit Zopf, zumindest wenn es so wild wurde. Ihr dunkles, kräftiges Haar reichte ihr bis zum Po und sie hatte schon öfter darüber nachgedacht, ob es die vielen Mühen wert war, brachte es aber nicht über sich, es abzuschneiden.
Es zog schon so einige Blicke auf sie und vor allem lenkte es diese Blicke unweigerlich zu ihrem schlanken, knackigen Hintern, sobald sie dem Fluss der Mähne ihren Rücken herab folgten. Ein wenig eitel durfte man ja wohl sein und ein begehrlicher Blick ab und an war schließlich gut für die Seele. Dass nur Jan dran durfte, war für sie so sicher wie der nächste Sonnenaufgang.
Nur gucken, nicht anfassen.
Obenrum hatte sie nicht ganz so viel, aber dafür ...
... waren sie schön fest und spitz. Jan betete ihre Brüste jedenfalls an und leckte und lutschte begeistert an ihren kräftigen Nippeln. Vor allem, wenn sie die über seinem Mund schwenkte, geriet er verlässlich richtig schön in Fahrt.
Sie drehte sich einmal um die eigene Achse und musterte sich im Spiegel. Doch, schon schön. Schlank, straff und den dichten Busch perfekt für den neuen Bikini getrimmt, so konnte es an den Pool gehen. Zu mehr fehlte ihnen heute die Energie, auch wenn die Umgebung zu Ausflügen verlockte. Sie flocht sich einen Zopf, cremte sich mit dem höchsten erhältlichen Lichtschutzfaktor ein und schlüpfte dann in den Bikini. Alles zurecht zupfen, einen letzten prüfenden Blick in den Spiegel und es konnte losgehen. Oder doch lieber den Badeanzug? Der Bikini war schon ziemlich knapp. Ach, was sollte es! Besonders im Vergleich zu ihren Gastgebern vom vergangenen Abend war sie viel zu bleich. Ernsthaftes Sonne tanken war das Gebot der Stunde.
Der Pool lag verwaist vor ihnen, trotzdem nutzten sie brav die Liegen mit ihrer Hausnummer. Nicht, dass doch noch jemand kam und meckerte. Elke hatte ihr gestern erzählt, dass außer ihnen zurzeit nur noch ein älteres belgisches Ehepaar ein Haus bewohnte und die beiden die Tage mit Ausflügen verbrachten, von denen sie meist erst spät zurückkamen. Das vierte Haus stand derzeit leer und würde auch erst in zwei Wochen neu bezogen werden. Noch war die kleine Anlage tatsächlich so etwas wie ein Geheimtipp und auch nicht gerade ...