Die Miete 15
Datum: 04.07.2019,
Kategorien:
BDSM
* Ich bin Student, männlich, Bi und stehe für die Unterkunft meinem Vermieter zur Verfügung. *
Diesmal hab ich es rechtzeitig vor ihm durchs Bad geschafft. Und er hat mich nicht gerufen. Ein gutes Zeichen. In der Küche habe ich ihm sein Frühstück aufgebaut, alles, wie er es mag. Ich steh mal wieder nackt in meiner Dienstbotenecke an der Spüle. Während ich auf den gnädigen Herrn warte, kaue ich schon mal mein Müsli aus der Schale -- im Stehen.
Endlich kommt er aus dem Bad. Noch in seinen Boxern latscht er in die Küche. Automatisch ziehe ich den Kopf ein, aus Angst als Morgengruß gleich eine gescheuert zu bekommen. Mit zugekniffenen Augen warte ich auf den Einschlag. Da sticht mich ein heftiger Hodenschmerz. Er hat mich in die Eier gekniffen. Ich greife mir an den Sack, um meine zarten Kugeln zu schützen und zu schaukeln. Aber er hat sich bereits hingesetzt. Mein Bauch krampft sich zusammen, so schmerzen die Klöten. Immer muss er den Chef raushängen lassen.
Beinahe fällt mir die Müslischale aus der Hand. Er hat sie mir abgenommen und stellt sie unter den Tisch, direkt zwischen seine Füße. Das hatten wir doch gestern erst. Nicht schon wieder. Aber die Geste ist eindeutig. Er will, dass ich unter dem Tisch fresse. Besser nicht lange drüber nachdenken. Ich knie mich hin und krieche unter den Tisch. Die Schale und seine haarigen Füße in Hauslatschen. Wenigstens diesmal ohne Pisse. Man ist ja schon über Kleinigkeiten froh.
Ich höre, wie er sich auf dem Tisch ein ...
... leckeres Brötchen sägt. Marmelade, frischer Kaffee, die Zeitung. Ich sollte lieber zusehen, dass ich mit meinem Haferschleim schnell fertig werde. Wie ein Wilder löffel ich den Schleim aus der Schüssel. Irgendwie schmeckt es so mit dem Maul nach unten ganz anders als sonst. Fast wird mir schlecht. Ich muss würgen und husten.
Ich merke, wie er von oben zwischen seinen Beinen durchschaut. „Was ist?"
„Michps", murmel ich mit vollem Maul und versuche das Würgen zu unterdrücken.
„Du hast da Dreck gemacht." Er weist mit dem großen Zeh auf einen dicken Tropfen Müslischleim auf dem Boden. „Mach das weg. Mit der Zunge."
Oh nej. Nicht das jetzt auch noch. Ich muss zur Uni. Meinen Arsch schiebe ich weiter unter dem Tisch hervor, um mit dem Maul an der richtigen Stelle auf den Boden zu kommen.
„Du sollst das sauberlecken." Er fährt mit seinem Latschen durch den Klecks.
Oh nein. Nicht das jetzt auch noch. Muss er denn unbedingt reintreten. Und wo ist jetzt der Brei? Um Aktion zu zeigen, lecke ich über den verschmierten Boden und am Pantoffelrand.
Danach darf ich offenbar weiter fressen. Ist mir schlecht. Da sind noch drei Löffel drin, aber ich habe keinen Hunger mehr.
Er rückt auf der Sitzfläche nach vorne. Fast klemmt er mich mit seinen Knien ein. Dann zieht er sich den feuchten Schwanz durch eines der weiten Hosenbeine. Schon klar. Ich darf wieder lutschen. Muss mich ganz schön einzwängen, um in der Enge unter dem Tisch überhaupt in die Nähe seiner Eichel zu ...