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Die Miete 15
Datum: 04.07.2019, Kategorien: BDSM
... in mein Maul ein- und ausschwimmen, schaukel ihn mit der Zunge umher. Ab und an erbettel ich mir was zu essen. Es scheint ihn nicht zu stören, dass ich noch viele Krümel im Maul habe, wenn ich ihn lutsche. Immerhin, Betteln hilft. Ich habe was im Magen. Wenn ich um Essen winsel, scheint er Mitleid zu haben. „Du kannst dich jetzt um meinen Arsch kümmern." Er wälzt sich auf den Bauch. „Schieb mir mal das Kissen drunter." Mit dem Kissen im Schritt kommt sein Arsch hoch hinaus und die Kerbe öffnet sich. Ich lege mich von hinten zwischen seine Beine. So kann ich auch ab und zu mal einen Blick auf das Fernsehbild bekommen. Sonst höre ich immer nur den Ton. Wie immer hat er seinen Arschgeruch des Tages mit nach Hause gebracht. Aus der Arschritze quellen die Haare. Einfach zu und durch. Ohne viel Nachzudenken schiebe ich meinen Schnabel in die behaarte Ritze. Es ist warm und eng in der Kerbe. Mit eins, zwei Zungenschlägen habe ich seine Rosette ausgemacht. Ich weiß, ihn interessiert nur eins: Möglichst tief rein in die Rosette. Erstmal muss ich den Muskel mit der Zunge lockern. Schon das ist Schwerstarbeit. Aber meine Zunge ist inzwischen trainiert. Und auch hier stoße ich wieder auf einen breiigen Klumpen in der Tiefe. Aber das stört mich schon längst nicht mehr. Das gehört halt so dazu, wenn man sich die Miete verdienen muss. * * * Hinweis des Autors: Diese Erzählung ist eine utopische Geschichte. Die Utopie besteht darin, dass jede Person die Erfahrungen macht, die sie mag und braucht. Das gilt insbesondere für devote Personen. Devot bedeutet, dass die Person möchte, dass jemand anderes über ihre Sexualität und ihr Leben entscheidet, auch wenn die devote Person das nicht explizit zum Ausdruck bringt oder sogar das Gegenteil sagt. Volenti non fit iniuria. Der Autor billigt keine Gewalt, also Handlungen gegen die Bedürfnisse der betroffenen Personen. * * *