Die Miete 15
Datum: 04.07.2019,
Kategorien:
BDSM
... still.
Wahrscheinlich ist er schon weg. Hat mich hier liegengelassen, wie ein Stück Dreck in der Ecke. Ohne zu schauen, taste ich nach meinem Fuß, befühle die Zehen, ob etwas gebrochen ist. Der Ballen schmerzt von mehreren Treffern. Aber ich glaube, es ist nichts kaputt.
„Nun stell dich nicht so an."
Seine Stimme so nah, erschreckt mich furchtbar. Sofort ziehe ich mich wieder zusammen.
„Komm, steh auf." Er stößt mich mit dem Fuß an, wohl um zu sehen, ob ich noch lebe. „Komm." Mit dem Fuß wackelt er an mir rum. Er findet das wohl komisch.
„Na komm", spricht er milde, als wäre er ganz harmlos. „Nun mach hier kein Theater."
Ich will nicht. Ich will nicht und ich kann nicht. Keine Ahnung, wie ich aus diesem Klumpen je wieder rauskommen soll.
„Stell dich nicht so an."
Er nimmt seinen Fuß weg. Ich höre, wie seine Gürtelschnalle klappert. Dann ratscht sein Reißverschluss. Ich spüre, wie er sich neben mich kniet. Sein haariges Bein berührt meine Fußsohle. Erschrocken schaue ich auf, als er sich über mich beugt. Wie ein gewaltiges Unwetter schwebt er über mir. Er schiebt meine Beine zur Seite. Dann spüre ich die feuchte Spitze von seinem Kolben an meinem Schenkel. Die Feuchtigkeit brennt in einen Striemen.
Ich will noch zappeln, da drückt er seinen Kolben bereits zwischen meine dicken Backen. Ich bin doch viel zu eng so, versuche ihn mit der Hand wegzuschieben, da trifft mich sein Faustschlag gegen den Oberarm. Meine Abwehrlinien sind gefallen und er ...
... bricht durch das Tor.
„Aaaaarg." Es brennt wie Feuer, als sich der dicke Kolben in meine verkrampfte Rosette schiebt. Ich hätte mehr üben sollen, bin immer noch zu eng für sein Werkzeug. Mein Fehler. Aber ihm ist das eh egal. Er fickt mich wie einen nassen Sack, auch wenn ich gerade dabei bin, einen Arschkrampf zu bekommen.
Hechelnd zieht mein Vermieter meine Kiste durch. Mein Kanal brennt mir und ich muss mich voll darauf konzentrieren, nicht zu verkrampfen. Minute um Minute stößt er in mich rein. Erst langsam gewöhnt sich mein Darm an den Eindringling. Endlich grunzt er wie ein Schwein, und spukt seine Soße tief in mich. Er zieht sich raus. Ich versuche die brennenden Schmerzen in meinem Loch mit den Fingern zu lindern. Irgendwo zwischen dem klebrigen Schleim brennt der Schmerz.
„Na, ist doch nicht so schlimm", ruft er mir zu, während er sich die Hose anzieht. „Komm, kannst mir was zu Essen machen. Ich bin drüben."
Klar, er ist wieder auf seiner Couch.
Beim Rausgehen hat er das Licht in der Küche eingeschaltet. Ich fühle mich wie in einer kalten Fabrikhalle. Aber es nutzt nichts. Ich mache ihm besser gleich was zu essen, bevor er wieder sauer wird.
Immerhin hatte er jetzt seinen Versöhnungsfick. Schläge habe ich auch bekommen. Ich bin abgestraft. Meine Rosette brennt. Vielleicht ist er jetzt netter zu mir.
* * *
Ich überlege, ob ich mir noch selbst ein Stückchen Brot in den Mund schiebe. Aber er wird sehen, dass ich kaue. Da lasse ich es lieber.
Ich ...