Mein Harem 20
Datum: 06.07.2019,
Kategorien:
BDSM
... Arbeit im Kindergarten und Emily blieb allein zu Hause am Rechner zurück, als ich zu einem vollen Arbeitstag in den Betrieb hinüberging.
Die Nacht war kurz gewesen. Denn ich war gegen halb vier erregt aufgewacht und hatte Romaissa geweckt, die gefesselt neben mir schlief. Ich hatte sie ohne Umschweife bestiegen, meine Hände um ihre Kehle gelegt und sie gefickt, bis ich kam. Danach hatten wir uns träge geküsst und gestreichelt, bis wir wieder einschliefen.
Kurz vor dem Abendessen kam ich ziemlich geschafft nach Hause. Das Haus war voller plappernder Frauen. Sie unterbrachen ihr Geschnatter kurz, um mich ehrfürchtig zu begrüßen und erzählten beim Abendessen von ihren Unternehmungen und ihrer Arbeit. Es ging fröhlich zu und ich beteiligte mich nach Kräften, aber ich war sehr müde.
Interessanterweise war es Emily, der dies auffiel. Sie begleitete mich in mein Schlafzimmer, half mir, mich auszuziehen und bot mir ein Entspannungsbad im Whirlpool an. Ich nahm das Angebot gerne an und lag wenig später mit geschlossenen Augen in den Armen meiner kleinen Punk-Sklavin im warmen Blubberwasser.
Emily wusch mich, streichelte mich ungewohnt zärtlich und knutschte ausgiebig mit mir. Ihre gepiercte Zunge war flink und unersättlich, ließ sich aber auch auf das träge Gerangel mit meiner Zunge ein, zu dem ich nur noch fähig war.
Schließlich schob ich sie auf mich, so dass sie mit dem Rücken zu mir halb auf mir saß und halb auf mir lag. Mein hart gewordener Schwanz drängte sich ...
... in Emilys Spalte. Kurzerhand führte sie ihn sich langsam in ihr Arschloch ein. Ich schlang die Arme um sie, legte die rechte Hand um ihre Kehle und begann, mich im warmen Wasser mit ihr zu wiegen. Emily umfasste meinen Arm, schloss wie ich die Augen und drängte ihren kleinen, runden Alabaster-Arsch an meine Lenden, damit ich tief in sie eindringen konnte.
Nach einer undefinierbaren Zeit des fast schwerelosen, trägen Wiegens, in dem ich einfach nur die Stille, Wärme und Nähe auskostete, ergoss ich mich in einem sanften Orgasmus in Emilys Arsch.
Emily schaffte es irgendwie, dass ich nicht einschlief und im Whirlpool ertrank.
Das nächste, an das ich mich erinnern kann, ist, dass ich abgetrocknet und nackt mit Emily in meinem Bett lag und sie mich bat, bei mir schlafen zu dürfen und sie für die Nacht zu fesseln. Ich schaffte es, mit nur einem offenen Auge, ihre Arm- und Fußfesseln mit kurzen Ketten zu verbinden, bevor mein müdes Hirn ihren Nachsatz verarbeitet hatte: „Ich will Romaissa und Junah nicht stören."
Ich öffnete auch mein zweites Auge und schaute Emily an. „Wie meinst du das? Stören?"
Emily zuckte mit den Schultern und deutete unter leisem Kettengerassel auf meinen Fernseher. Ich fischte nach der Fernbedienung und aktivierte die Kameraüberwachung im Zimmer von Junah und Emily. Ich wurde Zeuge, wie Mutter und Tochter sich dort splitternackt in den Armen lagen und sich leidenschaftlich küssten. Junah lag halb auf Romaissa, hatte zwei Finger in deren Fotze ...