1. Mein Harem 20


    Datum: 06.07.2019, Kategorien: BDSM

    ... geschoben und fickte sie damit.
    
    Erstaunt wurde ich vollends wach. „Ich habe ein sehr enges Verhältnis zu meiner Tochter" wiederholte ich halblaut Romaissas Ausspruch. „Ich verstehe."
    
    „Ja, Sir. So ist es. Schon seit Junah 16 ist, schlafen sie regelmäßig miteinander. Stört dich das?"
    
    Ich schaute dem Treiben eine Weile schweigend zu. Romaissa ergriff gerade Junahs Hand und gebot ihr Einhalt, damit sie keinen unerlaubten Orgasmus bekam. Als sie ihre Erregung niedergekämpft hatte, küsste sie ihre Tochter zärtlich. Dann flüsterten die beiden auf Arabisch miteinander, bis Romaissa Junah auf den Rücken drehte, sich an ihrem schönen Körper hinabküsste und mit dem Kopf zwischen ihren gespreizten Schenkeln verschwand. Dort begann sie, ihre Tochter hingebungsvoll zu lecken und zu fingern.
    
    „Es ist irgendwie seltsam, das zu sehen" sagte ich schließlich. „Aber stören tut es mich nicht. Im Gegenteil." Ich nahm Emilys gefesselte Hände und führte sie zu meinem Schwanz, der dabei war, sich wieder zu erheben.
    
    Sie umfasste meine Härte kichernd und streichelte mich, während ich weiter den beiden schönen Araberinnen zusah, bis Junah schließlich mit ihrem typischen Jubellaut kam.
    
    „Nehmen wir einmal an, dass das ihr erster Orgasmus heute war. Und ihr einziger bleibt" kommentierte ich trocken.
    
    „Natürlich, Sir!" Emily streichelte weiter meinen Schwanz und meine Eier. Dabei beobachtete sie mit mir, wie Romaissa sich auf Junah legte, die beiden ihre Gliedmaßen verschränkten und sich ...
    ... zärtlich aneinander rieben, während sie in einem langen Zungenkuss versanken. Dann redeten sie leise auf Arabisch miteinander, kicherten immer wieder, streichelten und küssten sich.
    
    „Sie reden über dich, Sir" informierte mich Emily und ließ den Daumen um meinen empfindlichen Eichelrand kreisen. „Aber sie reden voller Respekt, Anerkennung und Liebe." Sie schaute mich an und sagte nicht ohne Stolz. „Tja, nicht jede von uns ist so ein Lästermaul wie ich, Sir."
    
    Ich grinste sie an. „Wohl wahr! Dann benutz dein Lästermaul jetzt mal zu etwas Sinnvollem und verschaff deinem Herrn einen Höhepunkt, damit er danach seine restlichen Sklavinnen inspizieren und fesseln kann und seine wohlverdiente Mütze voll Schlaf bekommt."
    
    So geschah es.
    
    Als ich mich wenig später nackt an Emily kuschelte, sah ich auf meinem Fernseher, dass Romaissa und Junah verkehrt herum nebeneinander lagen. Sie leckten sich trotz der Fesseln, die ich ihnen angelegt hatte, gegenseitig träge ihre Arschlöcher und unterhielten sich flüsternd. Ich schaltete den Fernseher aus, biss Emily zärtlich in den Hals und schlief ein.
    
    Ich schlief wie ein Stein und war am nächsten Morgen ausgeruht und fit. Ich ging mit Subira und Amani joggen und ließ mich anschließend von den beiden unter der Dusche waschen und abtrocknen. Während ich mir die Zähne putzte und mich rasierte, beobachtete ich, wie meine sieben nackten Sklavinnen sich von Emily ihre Ärsche ausspülen und Anal-Plugs einsetzen ließen, die diese bereit gelegt ...
«12...101112...24»