Mein Harem 20
Datum: 06.07.2019,
Kategorien:
BDSM
... annehmen?"
„Ich weiß den Wert deines Geschenks zu schätzen und nehme es mit Freuden an. Natürlich weiß ich aber auch, dass eine solche Gabe für eine masochistische Sklavin nicht ganz selbstlos ist." Ich lächelte sie wissend an und Romaissa errötete. „Allerdings werde ich warten, bis die Striemen auf deinem Hintern verheilt sind, bevor ich das Geschenk einlöse."
„Wie es Ihnen beliebt, Sajid."
„Ganz genau. Und jetzt steht mir der Sinn nach etwas anderem. Genug geredet! Jetzt will ich nur noch unartikulierte Laute von dir hören." Romaissa lächelte breit und lüstern.
Ich hielt ihr meinen steifen Schwanz vor ihre Lippen und freudig küsste und leckte sie ihn, bevor sie ihn aufnahm.
Nachdem ich mich von ihren beachtlichen oralen Fähigkeiten überzeugen konnte, stieß ich Romaissa auf das Bett, fesselte sie mit weit gespreizten Armen und Beinen darauf, trat von oben an sie heran, bog ihren Kopf in den Nacken und fickte sie hart in ihren Mund und ihre Kehle. Schon nach kurzer Zeit ergoss ich mich wohlig brummend in ihren zuckenden Hals und sie schluckte meinen Saft bereitwillig.
Anschließend brachte ich Romaissa mit einem starken Massagestab mehrfach an den Rand eines Orgasmus. Als sie bat, kommen zu dürfen, hörte ich aber immer wieder auf. Schließlich bettelte sie um einen Höhepunkt.
Ich legte das Gerät beiseite, machte die Araberin los, drehte sie um und bewunderte noch einmal ihr wunderschönes Arschloch, als sie vor mir kniete. Dann setzte ich meinen Schwanz an ...
... der sternförmigen Öffnung an und genoss das unbeschreibliche Gefühl, das der sich langsam öffnende Ringmuskel an meiner Eichel auslöste. Genussvoll drang ich in die heiße Enge ihres Arsches vor.
Dann begann ich, dieses Loch mit steigender Intensität von hinten zu ficken. Dazu wand ich Romaissas langes Haar um meine Hände, zog ihren Kopf in den Nacken und ritt sie an diesen Zügeln voller Leidenschaft und Kraft. Meinen Hüften klatschten gegen ihren gezeichneten Arsch.
Romaissa stöhnte in den höchsten und in den tiefsten Tönen und stieß seltsame, kehlige Laute aus. Als ich meinem Trieb schließlich freien Lauf ließ und meinen knallharten Schwanz hart in ihren Arsch hämmerte, bat sie mit hoher, fast hysterischer Stimme um die Erlaubnis zu kommen. Als ich bejahte, schüttelte sie sich unkontrolliert und gurgelnd in meinem festen Griff und hatte einen heftigen Höhepunkt. Ihr pulsierender Schließmuskel und ihr zuckender Darm bescherten auch mir einen denkwürdigen Orgasmus in ihrem Arsch.
Es folgte ein wunderbar träges Nachglühen dieses heftigen Aktes, bei dem Romaissa meine Zärtlichkeiten aufsaugte wie ein Schwamm. Ich mochte dieses intime Nachspiel sehr. Wir redeten nicht mehr. Es war nicht nötig.
Der nächste Tag war ein normaler Wochentag. Junah nahm ihre Mutter mit in ihre Firma, um die nötigsten Dinge zu erledigen und dann mit ihr in der Stadt shoppen zu gehen. Subira und Frederike schwänzten die Uni und machten mit Amani einen Ausflug in die Berge. Darshanna ging zur ...