1. Mein Harem 20


    Datum: 06.07.2019, Kategorien: BDSM

    ... Amani wie am Spieß. Eine Reihe von Orgasmen schüttelte sie.
    
    Ich blieb tief in Amanis Fotze, die wild um meinen Schwanz herum zuckte und hielt sie gepackt.
    
    Als ihr Körper in meinen Armen weich wurde, ohrfeigte ich sie, so dass sie die Augen aufriss. Dann stieß ich zwei oder dreimal so fest ich konnte in sie und schaute ihr dabei mit meinem Raubtierblick in die Augen. Dann kam ich und ließ mich stöhnend und grollend schwer auf meine Sklavin sinken, die ich mit wahren Strömen meines Samens vollpumpte, wie es mir vorkam.
    
    Wir brauchten recht lange, um uns zu erholen, auch als unser Atem wieder ruhiger ging. Wir blieben einfach eine ganze Zeit als wirres und glitschiges Knäuel von Gliedmaßen liegen und rührten uns nicht.
    
    Aus dem zunächst trägen Versuch, Amani zu einem Kuss zu zwingen, erwuchs die zweite Runde.
    
    Ich schaffte es nicht nur mit meiner Zunge sondern auch mit meinem Schwanz in ihren Mund. Amani war nun nicht mehr so widerspenstig und ließ sich von mir willig ficken, erst in den Mund, dann in den Arsch.
    
    Ich erinnere mich, wie alles endete. Ich hockte zuletzt wie ein Reiter auf Amanis Becken, die bäuchlings lang ausgestreckt auf dem Bett lag. Mein Schwanz steckte bis zur Wurzel in ihrem Arschloch. Mein linker Arm lag um ihren Hals und hielt sie im Schwitzkasten. Mit dem rechten Arm stemmte ich meinen Oberkörper hoch und überstreckte Amanis Rückgrat, ganz langsam und so weit ich es mich bei der schlanken und biegsamen Frau traute. Ihr Atem ging ...
    ... mühsam und stoßweise und das gewaltige Hohlkreuz, in das ich sie zwang, machte ihr zu schaffen. Sie keuchte und legte ihre Hände um meinen Unterarm, der um ihren Hals lag.
    
    In der Erinnerung an meine Ausbildung im Nahkampf legte ich meine freie Rechte nun seitlich an Amanis langen, schlanken Hals, wie ich es gelernt hatte.
    
    Ein rauschhaftes Gefühl der Macht durchströmte mich.
    
    Denn ich kontrollierte nun nicht nur den Atem meiner Sklavin. Ich konnte ihr mit einem Ruck nach hinten das Rückgrat brechen. Ein seitlicher Druck meiner Arme würde ihr Genick brechen lassen und sie sofort töten. Ihr Leben lag gleich mehrfach in meiner Hand. Mein Schwanz in Armanis Arsch wurde steinhart und pochte.
    
    Im Spiegel des Kleiderschranks begegneten sich unsere Blicke. Kurz flackerte Angst in Amanis Augen auf, als sie die unbändige Erregung und den Machtrausch in meinen Augen sah, vor allem aber wohl auch den Raubtierblick und die Mordlust des Kriegers.
    
    Dann senkte sie die Lider zu einem Nicken, hob sie wieder und schaute mich an. Ich sah völlige Ergebung und Unterwerfung in ihrem Blick.
    
    Ich lächelte glücklich und stieß meinen pulsierenden Schwanz noch einmal in Armanis Arsch, so gut es in dieser auch für mich anstrengenden und überstreckten Haltung eben ging. Dann kam ich.
    
    Der Orgasmus war wie ein weißer Blitz, der hinter meiner Stirn einschlug und ich fühlte mich, als würde mein zuckender Schwanz wie eine Hochspannungsleitung die orgasmische Energie in meine Sklavin ...
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