1. Mein Harem 20


    Datum: 06.07.2019, Kategorien: BDSM

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    Später sagte mir Amani, dass auch sie in diesem Moment gekommen sei. Und dass ich die Geistesgegenwart besessen hätte, sie langsam los zu lassen und auf sie zu sinken. Ich weiß davon nichts mehr.
    
    Ich fand mich später wieder, der Länge nach auf meiner verschwitzten Sklavin liegend, die unter meinem Gewicht nach Atem rang, meinen halbsteifen Schwanz noch in ihrem von meinem Saft glitschigen hinteren Loch.
    
    Ich glitt von ihr und aus ihr und zog sie in meine Arme.
    
    Wir ließen unseren Schweiß trocknen und bewegten uns nicht mehr. Irgendwann zog ich die Bettdecke über uns und wir streichelten und küssten uns noch ein wenig. Auch für ein bisschen Getuschel reichte es so gerade noch. Dann schliefen wir eng aneinander geschmiegt bis zum nächsten Morgen
    
    Der neue Tag begann für uns mit Kratzern auf unseren Rücken, die sich mittlerweile leicht entzündet hatten; mit einem Bett, das nach Pumakäfig stank und blutbefleckt war von unseren zerkratzten Rücken; mit wunden Genitalien und mit schmerzenden Muskeln am ganzen Körper. Also mit allem, was von einer gelungenen Session am Vorabend kündete.
    
    Meine neuen Sklavinnen fügten sich gut in meinen Harem mit seinen eigenen Sitten und Regeln ein. Amani und Romaissa waren erfahrene Subs und wussten, was es hieß, einem Herrn zu dienen. Ich behandelte sie wie alle anderen, demütigte sie regelmäßig und benutzte sie, wenn und wie es mir gefiel.
    
    Am nächsten Sonntag fuhren wir alle zu einem Turn-Wettkampf in einer nahe ...
    ... gelegenen Kreisstadt, der eine überregionale Bedeutung hatte. Andrea und Mark waren auch mit von der Partie. Wir jubelten Subira zu und hielten ihr die Daumen. Wir machten das so gut, dass sie in zwei Disziplinen Landesmeisterin wurde und in drei weiteren ebenfalls auf dem Siegertreppchen landete. Amani platzte fast vor Stolz.
    
    Wir feierten Subiras Siege mit einem Abendessen in einem Restaurant, in das ich alle einlud. Eigentlich wollte ich meine Haremsdamen schick ausführen, aber die Landesmeisterin äußerte den Wunsch, in einem Brauhaus große Mengen gesottenes Fleisch zu verschlingen. Nach dem vielen Sport, den wir hatten mitansehen müssen, waren wir alle hungrig. Und so kam es, dass wir an diesem Abend um einen großen Wirtshaustisch saßen, deftige Mahlzeiten verdrückten, dunkles, süffiges Bier tranken und anschließend gut gelaunt zur Musik einer Blaskapelle schunkelten.
    
    Als wir wohlig satt und leicht angesäuselt wieder zuhause ankamen, nahm ich Subira in den Arm und küsste sie. „Ich habe noch nie eine Landesmeisterin im Barrenturnen gefickt" flüsterte ich in ihr Ohr. „Und Mark auch nicht."
    
    Ich ließ meine Hand zu der Beule wandern, die dort zu sehen war, wo Subiras Magen sein musste und wohin noch vor kurzem eine riesige Kalbshaxe verschwunden war. Ich streckte den Zeigefinger aus und drückte darauf. Meine vollgefressene, schwarze Sklavin wand sich mit entsetztem Gesicht und protestierenden Lauten in meinem Arm.
    
    „Aber ich fürchte, dieser unglaubliche Körper hat heute ...
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