1. Mein Harem 20


    Datum: 06.07.2019, Kategorien: BDSM

    ... wegen Überfüllung geschlossen" stellte ich süffisant grinsend fest und rieb meine Lenden an ihrer Hüfte, so dass sie den einsatzbereiten Schwanz in meiner Hose spürte.
    
    Hechelnd schob Subira meinen Finger weg. „Ich fürchte auch, Mfumu. Obwohl das sehr bedauerlich ist. Hätte ich geahnt, dass ich heute noch dienen darf, hätte ich mich beim Essen zurück gehalten."
    
    „Du läufst uns ja nicht weg, mein kleines schwarzes Biest" raunte ich ihr zu, küsste sie hart, biss ihr anschließend sanft in die Unterlippe und hörte Subira wohlig stöhnen. Dann löste ich mich von ihr und ging ins Wohnzimmer.
    
    Dort beriet ich mich mit Mark, wen wir heute noch besteigen würden. „Subira hat zu viel gefuttert. Emily hat ihre Tage. Darshanna ist heute fruchtbar. Freddy ist noch ziemlich wund, weil ich sie vorgestern mit dem Rohrstock in den Subspace geschossen habe" zählte ich auf. „Andrea haben wir zuletzt gesandwicht. Und Junah unterwirft sich ausschließlich mir." Ich runzelte die Stirn. „Bleiben nur meine neuen Subs. Meine Schwiegermütter." Dann grinste ich Mark frech an. „Hast du schon mal eine First Lady bestiegen? Eine Araberfürstin?"
    
    Ich sah, wie Mark den Kopf schüttelte, sah seine begeisterte Miene und sein lüsternes Lächeln und wusste, dass Romaissa fällig war.
    
    Nachdem den ganzen Tag über athletische Sportlerinnen in knapper, enger Kleidung vor uns Verrenkungen gemacht hatten und wir natürlich auch von meinen Sklavinnen nicht die Finger gelassen hatten, schauten wir uns an, hoben ...
    ... die Hände und klatschten uns ab. Dann stürmten wir auf Romaissa los, die nichtsahnend auf dem Sofa saß und sich mit Darshanna und Junah unterhielt.
    
    Wir packten sie, ließen uns von ihren erschrockenen Rufen und ihrem Strampeln nicht beeindrucken und trugen sie unter allgemeinem Gelächter hinaus und in mein Spielzimmer. Dort entkleideten wir sie unsanft, fesselten sie, setzten ihr eine Augenbinde auf, warfen unsere eigenen Klamotten von uns und fielen einfach über sie her.
    
    Wir waren geil und fickten sie einfach nach Lust und Laune in ihre drei Löcher. Romaissa stöhnte laut und sehr, sehr lüstern. Besonders, als ich unter ihr lag, Mark hinter ihr kniete und wir sie gemeinsam in Fotze und Arsch rammelten.
    
    Als wir uns an ihr befriedigt hatten, lag Romaissa atemlos, mit glasigem Blick und seligem Grinsen zwischen uns. Die Löcher zwischen ihren Beinen waren angenehm wund und sie leckte sich die Lippen und schluckte die letzten Reste meines Samens hinunter, bevor sie uns anstrahlte und sich überglücklich bedankte, dass wir sie benutzt hatten.
    
    Am Mittwoch darauf hatte Junah sich frei genommen und erbat die Erlaubnis, mit ihrer Mutter einen Wellnesstag in der örtlichen Therme verbringen zu dürfen -- einem Schwimm-, Spa-, Sauna- und Wellnessparadies. Ich ließ die beiden ziehen.
    
    Allerdings verbrachte ich die folgende Nacht dann mit meinen kosmetisch aufbereiteten und tiefentspannten Sklavinnen. Ich ließ mich von ihnen massieren und beobachtete Mutter und Tochter dabei, wie ...
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