1. Mein Harem 20


    Datum: 06.07.2019, Kategorien: BDSM

    ... sie Zärtlichkeiten austauschten, sich küssten und erregten.
    
    Ich erfuhr erstaunt, dass Romaissa noch nie von einem Mann geleckt worden war. Ich wusste natürlich, dass die meisten Doms dies bei ihren Subs nicht taten. Und auch die meisten Sklavinnen mochten es nicht, weil sie dabei das Gefühl hatten, von einem Mann bedient zu werden -- etwas, was ihrem Empfinden und ihrer Veranlagung fundamental widerspricht.
    
    Ich selbst mochte es aber sehr gerne, gelegentlich die zarten Falten, verführerischen Öffnungen und feuchten Spalten zwischen den Beinen meiner Subs mit Zunge und Lippen zu erkunden. Und Geruch und Geschmack ihrer Erregung machten mich ziemlich wild. Allerdings bin ich, was ich bin. Deshalb war ich weit entfernt davon, sie bedienen, einfach nur erregen oder gar befriedigen zu wollen.
    
    Ich hätte nicht gedacht, dass ich der erfahrenen Sub Romaissa noch etwas Neues hätte zeigen können. Aber als sie gefesselt, weit gespreizt und mit verbundenen Augen auf meinem Bett lag, lernte sie ein für sie ganz neues Spiel kennen. Mit meiner Zunge überreizte ich Romaissas empfindlichen Kitzler, bis sie jammerte und bettelte aufzuhören. Dann ließ ich zusammen mit Junah eine Mischung aus erregenden Zärtlichkeiten und kleinen Grausamkeiten auf sie los.
    
    So knabberte Junah beispielsweise hingebungsvoll an den Nippeln ihrer Mutter, bis diese vor Wonne verging. Ich erkundete derweil Romaissas feuchte Scham mit der Zunge, kostete ihren Erregungssaft und leckte ihr feuchtes Loch. Als ...
    ... ich dann aber plötzlich einen starken Massagestab auf Romaissas pochende Perle drückte, schrie sie wie am Spieß.
    
    Nachdem ich von ihr abließ, küsste Junah ihre Mutter zärtlich. Ich begann derweil, ihre wunderschöne Rosette zu lecken. Irgendwann wimmerte sie vor Erregung und ihre Hüften folgten ruckartig den Bewegungen meiner Zunge, während ihr kleines, sternförmiges Loch gierig zuckte und sich pulsierend öffnete und schloss. Nachdem Romaissa vor Erregung kaum mehr wusste, wer sie war, schob ich zwei Finger in ihren Arsch und leckte wieder wie wild an ihrer hochempfindlichen, harten Klitoris, die sich mir unter ihrer Vorhaut entgegenreckte. Wieder überreizte ich sie, ohne ihr die Chance zu geben, einen Orgasmus zu haben und hörte erst auf, als sie wie verrückt an ihren Fesseln zerrte und auf Arabisch fluchte und bettelte wie eine Straßenhure.
    
    Zusammen mit Junah streichelte und küsste ich Romaissa, bis sie sich wieder beruhigt hatte. Dann legte ich meine flache Hand auf ihre nasse, vor Erregung geschwollene Fotze und begann, ihr Klapse darauf zu versetzen, die immer stärker und schneller wurden. Als ich mehrmals auch ihre Lustperle traf, kam Romaissa laut schreiend und zuckend. Ich krabbelte schnell zwischen ihre Beine, die weit gespreizt gefesselt waren, leckte sie weiter und zwang sie zu einem weiteren Höhepunkt. Dann schob ich wieder zwei Finger in ihr Arschloch, fickte sie sanft damit und leckte sie, bis sie ein drittes Mal kam.
    
    Anschließend band ich die völlig ...
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