1. Mein Harem 20


    Datum: 06.07.2019, Kategorien: BDSM

    ... weggetretene Romaissa los. Sie brauchte einige Zeit, um sich zu erholen und ins Hier und Jetzt zurück zu finden. Junah und ich schmiegten uns an sie, nackt wie wir waren, küssten und streichelten sie, bis ihr Atem ruhig wurde, ihr Herzschlag sich normalisierte und sie die Augen aufschlug. „Hui, Kinder!" krächzte sie und schaute uns an. „Wollt ihr mich umbringen? Ich bin eine alte Frau!"
    
    „Wir halten dich fit, Mama!" Junah lächelte ihre Mutter an und küsste sie zärtlich auf die trockenen Lippen.
    
    Unser Mehrgenerationen-Dreier endete damit, dass ich Junah, die in der 69er Stellung auf Romaissa lag, gefühlvoll von hinten in den Arsch fickte, während ihre Mutter sie leckte. Ich erlaubte Junah zu kommen, als sie mich bat, und ließ mich von ihrem Orgasmus mitreißen.
    
    Anschließend leckte Romaissa mich und Junah sauber und ich hielt die beiden schönen, nackten Araberinnen in den Armen, unterhielt mich mit ihnen, küsste und streichelte sie, bis es Zeit war, meine Sklavinnen zu inspizieren und an ihre Betten zu fesseln.
    
    Auch Amani benutzte ich noch einige Male und lernte dabei unter anderem ihre Freude an Deep-Throat-Techniken kennen. Sie schien sich ihren Würgereiz komplett abgewöhnt zu haben, so dass sie mich problemlos sehr tief in ihre Kehle aufnehmen konnte und ich in der Lage war, sie ausdauernd in ihren Hals zu ficken.
    
    Zwischendurch rief der Emir an, um zu fragen, wie seine Sklavinnen sich schickten und ob ich ihrer schon überdrüssig sei. Er wolle nämlich noch einen ...
    ... kleinen Abstecher nach Oslo machen, der ihn zwei oder drei weitere Tage kosten würde. Ich lobte Romaissa und Amani, berichtete wahrheitsgemäß, wie gut sie sich in meinen Harem eingefügt hatten und erklärte mich gerne bereit, sie noch ein paar weitere Tage zu behalten.
    
    Schließlich rückte der Tag näher, an dem der Jet des Emir am örtlichen Flughafen landen würde, um seine Frauen abzuholen. Um jedes Zeremoniell zu vermeiden, bat er mich, die Frauen zum Flughafen und zur Maschine zu bringen.
    
    Am Tag davor, einem Freitag, war abends wieder unser wöchentlicher „Tag der Abrechnung", an dem ich die ausstehenden Strafen meiner Subs ahndete. Nachdem ein paar kleine Bestrafungen vollzogen waren, erinnerte mich Romaissa an ihr Geschenk. Ich nickte ihr zu und zeigte auf die bereitliegende Riemenpeitsche.
    
    Ich zog die nackte Romaissa hoch gereckt an ihren gefesselten Handgelenken mit dem Flaschenzug an der Decke nach oben, bis ihre Füße gerade noch ausreichend den Boden berührten, um stehen zu können. Dann verabreichte ich ihr die geschenkten 25 Hiebe mit der Riemenpeitsche.
    
    Ich beobachtete erregt das Spiel von Schmerz und Lust in ihrem Gesicht, küsste und streichelte sie zwischendurch immer wieder. Es gelang mir, sie in den Subspace zu schicken und einige Zeit darin zu halten. Beeindruckt registrierte ich, wie Romaissa zunehmend nach immer stärkeren Hieben und Schmerzreizen gierte und gab sie ihr wohl dosiert.
    
    Romaissa wirkte, als wäre sie völlig betrunken, als sie wieder zu ...
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