1. Mein Harem 20


    Datum: 06.07.2019, Kategorien: BDSM

    ... sich kam, was natürlich an der heftigen Mischung aus Adrenalin, Hormonen und Geilheit lag, das ein Subspace-Erlebnis ihr bescherte. Ich küsste und lobte sie und streichelte die wunderschönen Striemen der Riemenpeitsche, die sich rund um ihren Körper zogen. Dann wickelte ich sie in eine Decke und legte sie auf das Bett, wo sie erschöpft einschlief.
    
    Da auch ich hoch erregt war, ging ich anschließend Frederike suchen. Ich fand sie in der Küche, wo sie sich gerade etwas zu trinken einschenkte und mit Darshanna plauderte. Als ich ihr grob in die Haare langte, ihren Kopf zu mir herumdrehte und ihr einen Raubtierblick schenkte, verstummte sie und zeigte ihr schelmisches Grinsen.
    
    Ich ließ Freddy los und sie ging langsam und mit schwingenden Hüften zum Küchentisch, beugte sich darüber und legte ihren Oberkörper darauf. Sie blickte über ihre Schulter zurück und sah, dass ich sie wie gebannt beobachtete. Mit ihrem typischen frechen Grinsen griff sie nach ihrem knallgrünen Rock, schob ihn langsam hoch und entblößte zuerst ihre festen Schenkel und dann ihren herrlichen runden Arsch. Dann spreizte sie ihre langen Beine und stellte die Füße etwa einen Meter weit auseinander, so dass sich ihre Scham vor mir öffnete. Ich atmete erregt ein, als ich den wunderschönen blank rasierten Pfirsich ihrer Möse vor mir sah. In ihrem hinteren Loch steckte ein Analplug mit einem Smiley darauf.
    
    Ich trat hinter sie, öffnete meine Hose, ließ sie hinabgleiten bis zu den Unterschenkeln und versenkte ...
    ... meinen harten Schwanz, der heraussprang, in der feuchten, samtigen Enge ihrer Fotze. Als ich ganz in ihr war, knurrte ich wohlig wie ein Wolf, packte Freddys Hüfte mit der einen und ihren schlanken Nacken mit der anderen Hand und begann, sie ungestüm zu begatten.
    
    Ich weiß, dass meine Sklavinnen es mögen, wenn ich mir nehme, was ich will und brauche. Und auch wenn ich sehr erfinderisch sein kann beim Spiel mit meinen Subs, genieße ich es auch, einfach und unkompliziert über sie herzufallen und meinen Trieb an ihnen zu befriedigen. Genau das tat ich jetzt.
    
    Ich hielt mich nicht zurück, trieb meinen harten Kolben von hinten in Frederikes Fotze und kam schon nach kurzer Zeit. Als mein Schwanz zuckte und in sie spuckte, versteifte ich mich stöhnend und ließ mich mit einem tiefen Seufzer auf meine Sklavin sinken.
    
    Als mein Rausch verflogen war, küsste ich zärtlich Freddy Nacken. Ich erhob mich etwas schwerfällig von ihr, streichelte ihren Rücken und pfiff nach Emily. Sie kam eilig hereingetrabt, fiel vor mir auf die Knie und stülpte ihren Mund über meinen halbsteifen Schwanz, der von meinem Sperma und von Frederikes Saft nass war.
    
    Genüsslich lutschte sie mich sauber und versenkte dann ihr Gesicht zwischen Freddys Beinen, die noch immer auf dem Tisch lag. Freddy schloss die Augen, entspannte sich und ließ sich seufzend von Emilys flinker Zunge ausschlecken.
    
    Ich zog meine Hose hoch und sah, dass Darshanna im Lotossitz auf einem Küchenstuhl saß, den Sari hoch geschoben, ...