1. Mein Harem 20


    Datum: 06.07.2019, Kategorien: BDSM

    ... und sich den Griff eines Pfannenwenders in die Fotze geschoben hatte. Außerdem streichelte sie sich mit halb geschlossenen Augen zwischen den Beinen.
    
    Ich ging hinüber zur Arbeitsplatte, wo Frederike sich eine Limonade eingeschenkt hatte, nahm das Glas und leerte es in einem Zug. Dann füllte ich es nach und reichte es ihr, als Emily mit ihr fertig war und sie vom Küchentisch aufstand.
    
    „Danke, Herr!" sagte sie erfreut. „Und danke, dass du mich benutzt hast!" Auch sie trank. Ich nahm ihr das halbleere Glas wieder ab, trank es leer, stellte es ab, lehnte mich an die Arbeitsplatte und zog Freddy in meine Arme. Gemeinsam beobachteten wir, wie Emily sich bedankte und die Küche verließ und wie Darshanna den Pfannenwender in ihren Unterleib stieß und ihre Klitoris streichelte, bis sie fast kam.
    
    Als die kleine Inderin ihre Erregung niedergekämpft hatte, zog sie den Küchenhelfer aus ihrer rosigen Fotze und öffnete ihre Augen, die vor Lust noch dunkler waren als sonst. Ihre weißen Zähne blitzten auf, als sie uns anstrahlte.
    
    „Hier in der Küche wird viel zu viel gearbeitet und viel zu wenig gefickt, nicht wahr Darshanna!?" gab ich lächelnd zurück.
    
    „Heute nicht, Sahib, heute nicht!"
    
    Tags darauf verabschiedeten sich Romaissa und Amani nach dem Frühstück herzlich von meinen restlichen Sklavinnen. Dann brachte ich sie zum Flughafen, wo wir ohne Probleme zum Rollfeld gelangten. Als der Jet des Emir landete, bedankten sich Beide wortreich bei mir, bevor ich sie an Bord ...
    ... brachte. Der Emir empfing uns in einem Büroraum und übernahm die Sklavinnen von mir, als sich diese entkleidet hatten. Er spuckte ihnen in die Münder, ohrfeigte sie und ließ sich von ihnen die Füße küssen, wie es üblich war.
    
    Er schaute sich die frischen Striemen an, die sich über Romaissas Körper zogen und fuhr sie mit dem Finger nach.
    
    „Du hast sie gezeichnet, Schwiegersohn. Mit einer Riemenpeitsche" sagte er mit Kennerblick und schaute mich an.
    
    Romaissa hob die Hand und ihr Mann nickte. „Ja, mein Herr und Gebieter. Ich war Herrn Jakob sehr dankbar für unseren Besuch und habe ihm 25 Hiebe geschenkt."
    
    Der Emir nickte anerkennend und entließ die beiden Subs mit einer Handbewegung. Während sich diese wieder anzogen, übergab ich ihm die Strafbücher und erzählte ein paar Anekdoten, die mit Amani und Romaissa passiert waren.
    
    Als die Sklavinnen die Büro-Kabine verlassen hatten, berichtete ich ihm auch kurz von Romaissas Einsamkeit und wie sehr sie aufgeblüht war, als sie wieder mit Junah zusammen war.
    
    Nachdenklich seufzte der Emir. „Ich danke dir für das offene Wort, Schwiegersohn. Im Laufe einer langen Ehe entwickeln sich manchmal Sprachlosigkeiten. Man glaubt, sich in- und auswendig zu kennen und alles über einander zu wissen. Ich hätte nicht gedacht, dass Romaissa sich einsam fühlt. Ich weiß, dass sie eng mit der Frau meines Außenministers befreundet ist und regelmäßig mit der dritten Frau des Emirs von Katar verkehrt. Und dauernd telefoniert sie mit Frauen in der ...