1. Mein Harem 20


    Datum: 06.07.2019, Kategorien: BDSM

    ... unwillkürlich, Romaissa sanft dabei zu ficken.
    
    Diese schaute mich an und sagte bewegt: „Ich danke Ihnen, Sajid! Sie haben Recht. Ich kann meinem Herrn und Gebieter etwas geben, was er sonst nirgends findet. Ich werde Ihre Worte überdenken und sie tief im Herzen bewahren. Sie werden mir helfen, meinem Herrn eine bessere Sklavin zu sein. Ja, ich will sein Zuhause sein, in jeder Weise! Vielen Dank! Sie haben mir Hoffnung und Zuversicht zurückgegeben, Sajid!"
    
    Ich machte eine wegwerfende Handbewegung. „Du hast von zwei Problemen gesprochen. Was ist das andere?"
    
    Romaissa seufzte tief. „Es ist die Einsamkeit, Sajid! Meine Stellung als erste Hauptfrau des Emir hebt mich heraus und stellt mich an die Spitze: an die Spitze des Emirats, der Paläste und Ausbildungsstätten und des Harems. Und meine Erfahrung ist, dass es an der Spitze verdammt einsam ist. Viele Menschen buhlen um meine Aufmerksamkeit und mein Wohlwollen für ihre Anliegen. Aber echte Freundinnen und Freunde habe ich leider kaum, weil meine Stellung Freundschaften schwierig macht. Mit kaum jemandem kann ich ein offenes Wort sprechen, ohne Intrigen und Verrat fürchten zu müssen. Das Leben unter Frauen ist diesbezüglich leider nicht einfach, Sajid."
    
    „Ich verstehe."
    
    „Ich habe ein sehr inniges Verhältnis zu Junah. Auch wenn ich nicht weiß, ob das richtig ist, mein Kind mit meinen Problemen zu belasten, ist sie über die Jahre meine wichtigste Vertraute geworden. Und nun ist sie nicht mehr da, ...
    ... Sajid!"
    
    Ich nickte.
    
    „Verstehen Sie mich nicht falsch! Ich bin überglücklich, dass Junah in Ihnen ihren geliebten Herrn und Gebieter gefunden hat. Aber sie fehlt mir leider sehr. Und auch wenn ich regelmäßig mit ihr telefonieren und skypen kann, ist das nicht dasselbe. Ich vermisse Junah und fühle ich mich dadurch nicht nur einsam sondern auch selbstsüchtig. Können Sie das verstehen, Sajid?"
    
    „Ich glaube schon. Daher der Besuch bei uns?"
    
    Romaissa nickte.
    
    „Ich habe kein Problem damit. Nimm dir Zeit mit Junah. Sie kann bestimmt ein paar Tage frei nehmen oder zumindest ein paar Nachmittage. Ich werde beim Schlafengehen mit ihr darüber sprechen. Und von mir aus kannst du regelmäßig zu Besuch kommen."
    
    Romaissa strahlte. „Ich danke Ihnen so sehr, Sajid! Sie sind so gut zu mir!"
    
    „Wart´s ab! Ich werde dich nämlich jetzt wirklich zureiten." Ich ohrfeigte sie und sah, wie sich ihre dunklen Augen vor Erregung weiteten und noch dunkler wurden. „Bereit?"
    
    „Unbedingt Sajid!" sagte Romaissa eifrig.
    
    Ich löste ihre Fesseln, zog mich aus ihr zurück und erhob mich. Dann ließ ich mich von der Sklavin entkleiden. Sie legte meine Kleidung säuberlich auf einen Sessel und kniete vor mir nieder.
    
    „Darf ich eine Bitte äußern, Sajid?" Ich nickte. „Von Junah weiß ich, dass Sie eine neue und fast unbenutzte Riemenpeitsche besitzen. Ich bin Ihnen so dankbar, dass ich Ihnen gerne 25 Hiebe mit der Peitsche schenken möchte. Wäre das angemessen und würden Sie dieses unbedeutende Geschenk ...
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