1. Stiefmutter 05-06


    Datum: 06.07.2019, Kategorien: BDSM

    ... Frauen ein.
    
    In meinem Traum lag ich mit heruntergelassener Hose über die Knie des dicken Mädchens, die mir den nackten Arsch versohlte. Rings um mich hörte ich Lachen und Kichern. Mein steifer Schwanz drückte gegen die Oberschenkel der Dicken, die sich im nächsten Augenblick in unsere Nachbarin zu verwandeln schien. Noch immer spürte ich Schläge auf meinem Hintern. Dann schien es mir, als ob es abwechselnd Penelope, Sabine oder Trisha waren, die mich peinigten. Doch immer vernahm ich das Lachen und Kichern. Ich stöhnte.
    
    Dann wachte ich auf. Trisha und meine Stiefmutter waren gerade dabei, unsere Sachen in der Tasche zu verstauen. Beide waren schon angezogen. Penelope reichte mir grinsend und wortlos ein Papiertaschentuch und ich schaute sie fragend an.
    
    „Da", sagte sie nur und zeigte auf meinen Bauch. Als ich an mir herabblickte, sah ich das Sperma, dass sich auf meiner Haut im Sonnenlicht glänzend ausbreitete. Ich säuberte mich, zog mich schweigend an und griff mir die Tasche.
    
    Auf dem Weg zum Parkplatz fühlte ich mein schlaffes Glied in der weiten Shorts baumeln und dachte daran, dass ich ohne den seltsamen Traum und den resultierenden Orgasmus jetzt wohl gerade Probleme gehabt hätte.
    
    Igor wartete schon auf dem Parkplatz und er brachte uns nach Hause. Dort angekommen, gab meine Stiefmutter Trisha die Anweisung, die Badewanne oben zu füllen. Das Dienstmädchen ging die Treppe hinauf, während ich Penelope ins Wohnzimmer folgte. Sie setzte sich auf das Sofa und ...
    ... schaute mich an.
    
    „Komm, setz dich zu mir, Tommi", sagte sie und klopfte mit einer Hand auf den Platz neben sich. Ich setzte mich dort hin und sie legte eine Hand auf meinen linken Oberschenkel.
    
    „Ganz schön anstrengend, so viel Sonne. Nicht wahr?"
    
    „Ja, Mutter."
    
    „Angeblich soll es ja morgen Gewitter geben."
    
    „Ja, Mutter."
    
    Sie schaute mich fragend an und sagte: Sehr gesprächig bist du ja nicht. Alles in Ordnung?"
    
    „Ja, Mutter."
    
    Nun merkte ich selbst, wie seltsam ich mich verhielt und fügte daher schnell hinzu: „Ich bin auch kaputt. Aber ich glaube nicht, dass ich jetzt schon wieder schlafen könnte."
    
    In diesem Augenblick kam Trisha herein und teilte mit, dass das Bad bereit sei. Sie hatte inzwischen wieder ihre Dienstmädchenuniform an. Penelope stand auf und verließ das Zimmer.
    
    „Wenn du dich langweilst", sagte die süße Schwarze zu mir, „dann kannst du mir ja vielleicht in der Küche helfen."
    
    Irgendetwas lag in ihrem Blick, was mich verwirrte. Ich nickte und folgte ihr dann. In der Küche angekommen wandte sie sich dem Spülbecken zu und begann, eine Pfanne abzuschrubben. Ich stand etwas hinter ihr und kam mir nutzlos vor.
    
    „Und was soll ich machen?" fragte ich.
    
    Da dreht sie sich um und schaute mir in die Augen. Nun erkannte ich auch, was es war, was mir an ihrem Blick aufgefallen war: Verlangen. Sie kam auf mich zu und griff meinen Kopf mit beiden Händen, zog ihn zu sich, und schon hingen unsere Lippen in einem Kuss vereint. Aufgewühlt bemerkte ich, ...
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