1. Stiefmutter 05-06


    Datum: 06.07.2019, Kategorien: BDSM

    ... wie sich ihre Zunge einen weg in meinen Mund suchte. Unerfahren wie ich war, gab ich ihrem Verlangen nach, öffnete den Mund und ließ instinktiv meine Zunge kreisen. Eine Hand lies sie weiter hinter meinem Kopf, die andere spürte in meine Hose fahren. Trisha schien ganz außer sich zu sein. Ihre Wildheit wirkte animalisch. Unter den Zärtlichkeiten ihrer Hand erhob sich meine Rute in meiner Hose, der Tanz unserer Zungen tat ein Übriges. Plötzlich löste sie sich von mir, zog hektisch ihr Höschen aus und ließ es fallen, dann zog sie meine Hose herunter und mein steifer Schwanz klappte ihr entgegen.
    
    „Trisha!"
    
    Sie hielt einen Zeigefinger vor meinen Mund, zog mich zum Küchentisch und setzte sich darauf. Dann ergriff sie wieder meine Erektion und dirigierte sie direkt in ihre feucht glänzende Grotte. Wieder tanzten unsere Zungen, als ich begann, sie schnell und hart zu ficken. Dies tat ich instinktiv: Es fühlte sich einfach in der Situation richtiger an als sanfte Zärtlichkeiten. Wir beide keuchten, küssten, fickten, und der Tisch unter uns begann gefährlich zu knarren. Doch er hielt. Dann war es so weit und ich ergoss mich in ihr. Trisha sprang vom Tisch, bückte sich und griff an meine Hose, die sie hochzog. Dann hob sie ihren Slip auf und zog ihn wieder an. Sie legte einen Zeigefinger über ihre Lippen. Ich verstand und nickte, dann sagte ich: „Ich schweige wie ein Grab! Aber wieso..."
    
    Nochmals das Zeichen, dass ich nicht darüber reden sollte. Trisha beugte sich ganz nah ...
    ... an mein Ohr und flüsterte: „Ich war geil. Der See...Sonne...du... Okay? Nun nichts mehr davon!"
    
    Dann lächelte sie entspannt und sagte: „Komm, jetzt zeige ich dir, wie man Pudding macht!"
    
    Ich musste lachen. Die ganze Situation war so schnell und überraschend vorbei, wie sie entstanden war. Ich atmete tief durch. Gerade hatte ich wilden Sex mit meiner Traumfrau gehabt! Wieder einmal vergaß ich all die Demütigungen des Tages und wurde von einem tiefen Glücksgefühl erfüllt. Ich sah Trisha bei ihren Zubereitungen zu und träumte.
    
    Penelope kam erst eine Stunde später die Treppe herunter. Sie blickte in die Küche und sagte nur: „Na, ihr beiden?"
    
    Trisha drehte sich zu ihr und erklärte: „Wir haben Pudding gemacht, Herrin!"
    
    „Serviere uns bitte im Wohnzimmer, Trisha!"
    
    „Ja Herrin!" gab sie zur Antwort, dann zeigte sie auf mich und sagte unsicher: „Ich wusste nicht, Herrin, ob..."
    
    Meine Stiefmutter sah mich an und musterte kurz meine Kleidung.
    
    „Das ist in Ordnung, Trisha!" erklärte sie. „Aber ihr solltet beide wenigstens duschen."
    
    „Jawohl, Herrin!"
    
    Das Dienstmädchen servierte ein Glasschälchen mit Pudding im Wohnzimmer, wo sich Penelope niedergelassen hatte, dann ging sie zur Treppe und winkte mir zu.
    
    „Kommst du?"
    
    Ich folgte ihr nach oben und fragte: „Was meinte meine Mutter? Was ist in Ordnung?"
    
    „Nun, du hast immer noch deine Sachen an und auch keine Medizin bekommen."
    
    „Trisha, es ist doch nicht normal, dass ein Mann ständig nackt in der Wohnung ...