1. Stiefmutter 05-06


    Datum: 06.07.2019, Kategorien: BDSM

    ... herumläuft."
    
    „Wieso? Gefällt es dir nicht?"
    
    Diese Gegenfrage verblüffte mich. Wir standen im Badezimmer und Trisha zog sich aus. Dabei blickte sie hoch zu mir und fragte: „Willst du zuerst?"
    
    „Mach du nur", gab ich zur Antwort, und Trisha stieg nackt in die Wanne. Das war schon wieder etwas seltsames, denn zum ersten Mal war vor mir eine nackte Frau, während ich zwar nur leicht, aber nichtsdestotrotz bekleidet war.
    
    „Was ist? Seifst du mich ein?"
    
    Willig ließ die Schwarze die Prozedur über sich ergehen, die sie sonst mir zukommen ließ. Ich verteilte Duschgel auf ihrem Rücken, ihrem wunderschönen prallen Arsch, den großen, wohlgeformten Titten und ihren flachen Bauch. Ich dachte, dies alles müsse ein Traum vom Paradies sein und hielt mich dabei etwas zu lange mit meinen Händen zwischen ihren warmen Schenkeln auf, so dass sie sich mir kurz entzog. Eilig wandte ich mich ihren Beinen zu. Dann duschte ich sie ab und durfte sie wiederum überall berühren. Natürlich regte sich in meiner Hose auch schon etwas.
    
    „Manchmal schon", sagte ich scheinbar zusammenhanglos.
    
    „Was meinst du?"
    
    „Na, du hattest mich gefragt, ob es mir gefällt, nackt zu sein!"
    
    „Ach so!" lachte Trisha. „Und wann gefällt es dir nicht?"
    
    „Also vor den Mädchen vorhin..."
    
    Ich trocknete sie gerade mit einem Frotteetuch ab, als sie nun fragte: „Mädchen? Da war doch nur eines!"
    
    Dann erzählte ich ihr die Geschichte, wie Penelope mich vor der Gruppe junger Frauen gedemütigt hatte. Statt ...
    ... hierdurch Mitleid bei ihr zu erzeugen, schien es sie deutlich zu amüsieren.
    
    „Warum tut sie sowas?" fragte ich, während Trisha sich anzog.
    
    „Erziehung", war die knappe Antwort. Als sie bemerkte, dass ich sichtlich unzufrieden damit war, fuhr sie fort: „Schau mal, jeder hat irgendwo seine Stellung im Leben. Sie ist die Herrin im Haus. Das ist ihre Stellung. Und sie hat ganz bestimmte Vorstellungen vom Umgang mit einem hübschen jungen Mann!"
    
    „Und was ist meine Stellung?"
    
    „Die eines jungen Mannes eben! Eines hübschen jungen Mannes, der noch ganz viel Erziehung benötigt!"
    
    Ich seufzte. Also war alles ein Teil von Penelopes Erziehungsmaßnahmen? Das klang absurd.
    
    „Mir scheint es eher so, als ob ihr das Spaß machen würde", murmelte ich, während Trisha mir die Shorts herunterzog und ich aus den Hosenbeinen stieg.
    
    „Wer sagt denn, dass die Erziehung eines jungen Mannes nicht Spaß machen darf?" antwortete Trisha schelmisch. Wieder verwirrende Worte, zumal ich mir nicht vorstellen konnte, was diese Erziehungsmaßnahmen bewirken sollten. Dann jedoch fiel mir das Gespräch zwischen unserer Nachbarin und meiner Stiefmutter ein und ich fragte: „Ich soll mich an irgendetwas gewöhnen?"
    
    „Genau. An deine Stellung!"
    
    Ich nickte, auch wenn es mir nur ganz langsam dämmerte. Trisha begann, mich abzuduschen.
    
    „Jetzt zum Beispiel", entfuhr es mir.
    
    „Jetzt, was?"
    
    „Jetzt gefällt es mir. Ich bin gern nackt vor dir", erklärte ich und wunderte mich über meinen eigenen Mut.
    
    „Das ist ...