Die Mitte des Universums Ch. 136 - Sexgeschichten

Die Mitte des Universums Ch. 136

... konnte, wie ich nun meinen Schwanz langsam aus ihrem Anus zog und dann natürlich der lieblichen, leicht-geröteten Öffnung noch ein wenig beim Schließen und bei Spermaauspumpen zusah. Die Bläschen waren süß -- wir konnten sie sogar hören -- aber irgendwann rutschte ich zu ihrem Kopf hoch und sie besah sich meinen triefenden Schwanz, nahm ihn aber nicht in den Mund. So lehnte ich mich nach vorn und küsste ihre Brüste, bevor ich meinen Kopf auf ihren Bauch legte, um im rechten Winkel zu ihr leicht gekrümmt noch ein wenig zu verschnaufen.

„Hattest Du Schmerzen?" radebrechte ich irgendwann leise.

Sie schüttelte ihren Kopf und strich mir übers Haar, bevor sie mir sagte, dass sie bald wieder arbeiten müsste. So zogen wir gemeinsam noch schnell das Bett ab und warfen die Bettwäsche in die Maschine hier oben im zweiten Stock, neben der Terrassentür, bevor wir unsere Sachen schnappten, nach unten gingen und gemeinsam duschten.

„War's aber schön?" fragte ich sie, und -- als sie nicht gleich antwortete -- dann gleich auch noch: „Machen wir das mal wieder?"

Sie ließ sich mit den Antworten Zeit, nickte aber auch hier letztlich ruhig, gelassen und heiter. In der Küche nahm sie Salat mit geschnittenen gekochten Eiern aus dem Kühlschrank und toastete etwas Reisfladenbrot auf der elektrischen Kochplatte. Wir aßen den Imbiss zwar wortarm, aber dennoch beglückt und bei bester Laune, doch auf meine letzte Frage, ob denn auch ihre Kollegin und Freundin Nguyet schon so weit war, zuckte sie nur mit den Schultern -- wobei es eher danach aussah, als ob Thuy wollte, dass ich das selbst herausfand.

„Nächsten Donnerstag, gegen halb Zwölf," sagte sie mir bei der Verabschiedung unten an der Tür, bevor wir uns noch einmal küssten und ich mit meiner erneuten Latte in der Hose gleich noch einmal gegen ihren kleinen Bauch unter ihrem hübschen Kleid stieß.