1. Die Mitte des Universums Ch. 136


    Datum: 08.07.2019, Kategorien: Anal

    ... mein Schwanz schön gequetscht wurde; auch und gerade direkt in ihrem Ringmuskel.
    
    Durch ihren Erregungszustand war ihre Möse relativ weit geöffnet und lächelte mich an. Ihre äußeren Schamlippen waren prall und rundlich, genau wie ihr brauner lichter Busch. Ihr Schamhaar endete direkt neben ihrem Scheideneingang, so dass ihr Damm kahl und glatt war. Ich musste sie irgendwann einmal fragen, wann und wieso sie überhaupt das erste Mal Analverkehr hatte. Soweit ich wusste, war das mit ihrem Ex-Mann, mit dem sie nur ein Jahr oder so verheiratet gewesen war, passiert. Vielleicht war es ihm einfach wichtig oder es auch mit ihm eine Art Verhütungsmethode gewesen.
    
    Thuy wand sich schon ordentlich hier vor mir, und wir beide jodelten heftig in Richtung Zimmerdecke. Ich stieß nun schneller und schob auch noch etwas Kolben nach, damit meine Eier gegen ihren Steiß und unteren Rücken schlagen konnten, was ich irgendwie geil fand. Mit meiner anderen Mittelfingerkuppe versuchte ich nun dennoch, auch noch ihren G-Punkt zu finden, bevor ich mich -- an die vorige Woche mit Nguyet erinnernd -- daranmachte, doch mal zu sehen, ob nicht auch Thuy ihre Reservetanks öffnen und mich mit ihrem köstlichen Manna erfrischen konnte. Da das Bett aber relativ weich war, verlor ich ab und an kurz die Balance, und konzentrierte mich dann doch wieder auf die göttliche Vereinigung in und mit ihrem Anus.
    
    Klar dachte ich nun noch einmal an mein erstes Mal mit Casey, einen Stock tiefer, auf der Kommode. Aber ...
    ... den Vergleich mit dieser obergeilen Sause musste unser heutiges Spiel keineswegs scheuen. Sicher, man konnte nicht immer die Träume und die Bilder einlösen, die sich einem ins Hirn gebrannt hatten, aber dieser schöne Anal-Fick hier war, was das anbetraf, furchtbar erleichternd und auch das Ende einer längeren Etappe, die bei Charlies Abschiedsparty begonnen und dann interessanterweise ausgerechnet mit Casey ihre Fortsetzung gefunden hatte. Dass weder Hoang noch Vu Analverkehr mochten, leuchtete mir nach wie vor nicht ganz ein; andererseits leckten sie auch nicht gern die Mösen ihrer Damen -- mit ‚nur, bis ihr Schwanz hart genug ist, um einzufahren' hatte Nguyet mir einmal die Herangehensweise der beiden Spitzbuben beschrieben.
    
    Nun, das musste uns beiden hier erst einmal egal sein. Während ich nun die letzten zehn, fünfzehn langen, genüsslichen Schübe genoss, kreischte Thuy kurz und wimmerte dann mit zur Seite gedrehtem Kopf. Sie schloss die Augen, und ich kam mir kurz allein vor, was natürlich absurd war. Ich strich über ihr verklebtes Schamhaar, liebkoste noch einmal ihren Damm und Kitzler, bevor ich dann wuchtig meine volle Ladung genüsslich in ihr Rektum entlud. Nun schrie auch ich in Richtung des kleineren Gemäldes über dem Kopfende des Bettes; mir versprechend, auch hier nachher noch herauszufinden, ob es eigentlich ein Original war.
    
    Irgendwann stützte Thuy ihren kleinen Oberkörper auf ihre Unterarme neben sich und blickte an sich runter, wo sie leider nicht sehen ...
«12...891011»