1. 09 Der erste Samstag


    Datum: 08.07.2019, Kategorien: BDSM

    Take your jacket and let´s go! -- 09 Der erste Samstag.
    
    Anmerkung des Autors:
    
    Die Geschichte ist aufbauend und eher weniger geeignet um einzelne Kapitel isoliert zu lesen.
    
    Dazu möchte ich noch anmerken - obwohl ich schon denke, die Leser hier wissen sehr wohl, dass die Geschichten Fiktion sind, nicht mit Plätzen, Charakteren oder Handlungen in der Realität zusammenhängen.
    
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    "Bitte Herr, du kannst mich bestrafen, aber ich kann nicht in meiner Kacke fingern," flehte sie ihn an. Er schüttelt den Kopf: „Das ist die Strafe für deinen Versuch heute Morgen dich zu fingern. Wir machen nicht Strafe für eine Strafe. Es ist Samstag, ich kann warten, irgendwann wird die Kacke deinen Hintern in einen roten Pavianarsch verwandeln. Ich gebe dir zehn Sekunden Bedenkzeit, dann setze ich dich vor die Türe, so wie du bist, mit deinen Sachen. Wenn du es doch machst, bleibt dein Versuch dich zu weigern straffrei." Er begann die Sekunden herunterzuzählen, während er auf die Uhr blickte.
    
    Tonke haderte mit sich selber. Sie war hundemüde, wollte nicht denken, dachte auch nicht, spürte nur. Spürte, dass harte Worte und Zwang sie triggerten, spürte Verlangen zwischen ihren Beinen, obwohl sie sich grauste vor dem, was sie gerade war, ein angekacktes Baby, das sich wie ein Baby nicht zurück halten konnte in die Windel zu machen und jetzt wie ein Baby herumquängelte. Das Verlangen und ihr Kopf, der nicht denken wollte, ließ ihre Träume erscheinen eine Sklavin sein, ein Nichts, ...
    ... gelenkt durch den Meister. Sie zog mit der linken Hand die Windel etwas vor und versenkte ihre rechte Hand in ihrer Scheiße, um nach ihrer Lustperle zu graben.
    
    Ihm fiel innerlich ein Stein vom Herzen. Er war schon bei drei, dachte schon verloren zu haben und nach wenigen Stunden nicht mehr das zu sein, was er sein wollte, sondern wieder zu dem zu werden, was er gerne sein würde.
    
    Sie hatte die Augen geschlossen und rieb ihre Perle, rührte in ihrer Kacke und durch den Spalt, den ihre Hand an der Windel öffnete, stieg der beißende Gestank in ihre Nase. Er hatte auch wieder das Vibrations-Ei eingeschaltet und schmieriger Ekel wandelte sich in ihren Gedanken in glitschige Lust. Er sah ihr zu, wie sie zu fiepen begann, die Knie schon etwas gebeugt in den zarten Nylons und den Stöckelschuhen. Die Nippel hart abstehend und begann mit ihrem Becken den Finger zu reiten. Als ich Kopf zurückkippte und sie damit fast das Gleichgewicht verlor, umzukippen drohte, fing er sie auf. „Uups," entsprang ihrem Mund, sie hätte nur eine Hand gehabt, um sich aufzufangen, „das wäre fast schief gegangen," sagte sie. Er aber nahm seine Hand in ihr Genick, zog sie an sich, küsste sie und antwortete: „Ich bin dein Meister, ich gebe auf dich Acht. Nun mach dich salonfähig, wir wollen frühstücken, komm dann ins Wohnzimmer."
    
    Tonke dachte nach, wie sie möglichst friktionsfrei aus der Windel kommen könnte, ohne sich noch mehr einzusauen. Mit zumindest einer sauberen Hand keine großartige Hürde. Sie duschte ...
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