1. 09 Der erste Samstag


    Datum: 08.07.2019, Kategorien: BDSM

    ... sich ausgiebig, dennoch wurde sie das Gefühl nicht los immer noch nach Kacke zu riechen. Parfum hatte sie nicht und das Deo war eben auch nur ein Deo.
    
    Nackt betrat sie nun das Wohnzimmer, wo sich auch die Essecke befand. Er stand gerade in der Küche. „Welchen Kaffee möchtest du," fragte er. Sie meint nur „mit etwas Milch und Zucker." „Also eine Melange," antwortete er etwas abschätzig. Nach ein paar Minuten servierte er eine Melange mit Milchschaum und einen doppelten Mokka für sich. Der Rest war schon angerichtet und Tonke saß bereits bei Tisch. Er sah sie an und legte den Kopf schief. Sie bemerkte das und wurde unsicher: „Habe ich was falsch gemacht," fragte sie vorsichtig. Er antwortete: „Erstens: Habe ich was falsch gemacht, MEISTER. Zweitens: Habe ich dir erlaubt dich zu setzen, du Rindvieh?" Ihre Mimik wechselte auf ein Dirndl, das gerade etwas falsch gemacht hatte und sie stand sofort auf und griff sich nervös an die Nase, gedankenverloren roch sie daran: „Spielt mir mein Kopf einen Streich oder riecht die immer noch?" Er setzte sah sie an und rief ihr zu: „Halloooo, du Rindvieh, möchte sich die Spermabeutelbesitzerin vielleicht einmal in Grundstellung begeben?" Sie nahm hektisch die Hand herunter, dachte fieberhaft nach, welche Grundstellung die richtige wäre, entschied sich für die erste Grundstellung und sank auf ihre Knie in Position. Er schüttelte den Kopf mit einem verzweifelten Gesichtsausdruck: „Fasch, du bist wirklich dumm wie Stroh. Die richtige ...
    ... Grundstellung wäre die zweite Grundstellung gewesen. Nachdem du nun schon dort unten bist, geh´ unter den Tisch und dort in Grundstellung. Ich hoffe du versuchst dort nicht Grundstellung zwei." Sie kam sich echt blöd vor. Klar hatte er gesagt, wenn es keine anderen Anweisungen gibt, stellt man sich in Grundstellung zwei hin. Sie krabbelte unter den Tisch. Den Kopf musste sie allerdings einziehen. So klein, dass sie gestreckt unter den Tisch passte war sie nun auch wieder nicht.
    
    Er öffnete seine Gürtelschnalle, sowie die Knöpfe seiner Jeans. Dann streifte er sie mit seiner Unterhose hinunter, sodass sie an den Knöcheln hängen blieben. Sein Schwanz lag schlaff auf der Bank auf. Von oben hörte sie nur: „Los!" Unsicher rutschte sie auf ihren Knien nach vorne und griff vorsichtig nach dem Lustfleisch. Von oben hörte sie: „Heute einmal ohne Hände, ein Rindvieh hat auch keine Hände." Sie rutschte noch weiter nach vorne und begrub ihren Kopf in seinem Schoß. Sie begann zu lecken und versuchte seinen Schwanz in ihren Mund zu bekommen. Nach einigen Versuchen mit ihrer Zunge die Eichelspitze anzuheben, kam er ihr entgegen -- im wahrsten Sinne des Wortes -- schnell entstand eine satte Erektion.
    
    Ihre Zunge umspielte weiter den vorderen Bereich seiner Eichel um dann formte sie mit ihren Lippen eine Rundung und schob den Rest seiner Vorhaut damit zurück, glitt tiefer. Wie hätte sie sich jetzt den Betäubungsspray von gestern gewunschen, um das Stück bis zur Schwanzwurzel in ihren Mund zu ...
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