1. 09 Der erste Samstag


    Datum: 08.07.2019, Kategorien: BDSM

    ... sie mit Schleim vollgekotzt. Um seinen Ärger nicht zu provozieren, fragte sie schnell, ob sie ihm die Hosen ausziehen dürfe und sich sauber machen. Ersteres erlaubte er, zweiteres nicht. Sie sollte seine Hosen in die Wäschetonne im Bad werfen und dann ins Wohnzimmer zurückkommen, um den Rest aufzuwischen, Küchenrolle fände sie in der Küche. Rasch kam sie den Anweisungen nach und stellte sich in Grundstellung zwei vor den Esstisch. Sie bemerkte, dass die Rückenlehnen der Sessel höher waren als sie selber, doch sie durfte sich gleich auf einen Sessel neben ihrem Herrn setzen. Er schob ihr den Kaffee, der schon abgekühlt und nichts mehr vom Milchschaum zu sehen war hinüber. Die Semmeln dufteten herrlich und die Marmelade, offenbar selbstgemacht, sah verlockend aus. Sie las und fragte: „Was ist >>Ribisel<
    
    Während sie gierig die Semmel mit Butter und Marmelade aß, fragte er sie, ob sie auch geschlagen würde in ihren Phantasien und mit was. Tonke antwortete wahrheitsgetreu, dass sie sogar sehr oft in ihren Phantasien geschlagen würde, im Normalfall auf den Hintern, oft aber auch auf ihre Brüste, jedoch war das in der Vorstellung weniger schmerzhaft als manches, das sie bei ihm schon spüren durfte. Er antwortete, dass er zwar nicht krass auf Schlagen, sondern eher darauf stünde, zu fesseln, Bewegungen einzuschränken, zu verunmöglichen, aber sich durchaus vorstellen könnte Ihre Körperwahrnehmung auch durch Schläge zu steigern. Schließlich hatte sie sich bereits selber ...
    ... verletzt, indem sie sich geritzt hatte und nahm dabei ihre Hand, um sie mit den Narben nach oben noch einmal damit zu konfrontieren. So etwas mache man schließlich, um sich in seinem eigenen Körper zu spüren. Sie sah beschämt zu Boden, er hakte aber gleich nach und fragte, womit sie in ihren Träumen geschlagen würde. Sie sah zur Decke ins Leere und antwortete nach kurzem Nachdenken, dass sie sich gar nicht erinnern konnte welches Schlaginstrument den Schmerz, den sie spüren wollte, verursacht hatte. „Gut," sagte er: „Ich werde dich ab heute täglich schlagen, wir beginnen mit 20 Schlägen." Dann biss er in seine Semmel. Tonke biss sich auf ihre Unterlippe, das hatte sie nicht erwartet, gleichzeitig spürte sie die Lust, die sie schon in ihren Gedanken daran erregte. Sie sah nach unten, bemerkte wieder ein Sperma Tröpfchen auf seinem Penis und als sie nach unten ging, um ihn zu reinigen, sah er den feuchten Fleck, den sie auf ihrem Sessel hinterlassen hatte.
    
    Das Frühstück setzte sich fort in lockerer Plauderei. Sie hatte eine Semmel, also zwei Semmelhälften mit Marmelade verdrückt und meinte damit komplett voll zu sein, er nahm das doppelte zu sich. Dafür bekam sie auch noch einen zweiten Kaffee, er begnügte sich mit einem. Er brachte ihr zwei Gläser, ein Halbliter-Glas mit gelblicher Flüssigkeit, ein großes Literglas mit klarer Flüssigkeit. Wenn du das ausgetrunken hast, ist dein Vormittagssoll erfüllt. Sie deutete auf das Glas mit der gelben Flüssigkeit: „Was ist das?" fragte sie ...
«1...345...24»