09 Der erste Samstag
Datum: 08.07.2019,
Kategorien:
BDSM
... bekommen. Doch so schaffte sie es gerade einmal bis über die Hälfte, bevor sie Angst bekam würgen zu müssen. Irgendwo hatte sie einmal gelesen, dass der Bereich an der Rückseite der Eichel, wo sie übergeht in den Schwellkörper sehr empfindlich sei. Viel Erfahrung hatte sie nicht beim Blasen, sie ekelte sich immer davor, obschon sie sich an Geburtstagen ihrer damaligen Freunde doch dazu überrechen ließ. Hier fühlte sie sich anders. Sie war bereits wuschig geworden als er begann den Gürtel zu lösen. Sie fühlte sich bei ihm offener, vielleicht auch animalischer, mehr auf Gefühl als verkopft. Ihre bisherigen Freunde hatte sie zuerst nach optischen Überlegungen, zweitens nach Überlegungen was ihre Freundinnen sagen würden, gewählt. Der Sex war für sie der Beweis, dass sie ein Paar waren, natürlich hatte sie auch schon Orgasmen, aber was hier abging ohne, dass er tatsächlich ein einziges Mal mit ihr geschlafen hatte -- so mit klassischem Koitus -- empfand sie als eine andere Liga.
Da klatschte eine Ohrfeige auf ihre Wange und seine Stimme von oben: „Guten Morgen Sklavin Tonke, das hier ist kein Hustenzuckerl zum Lutschen, sondern mein Schwanz und den sollst du befriedigen." Erschrocken erstarrte sie. Erst einmal deshalb, weil es die erste Ohrfeige war, seitdem sie absichtlich im Zorn die Vase ihrer Mutter vor ihren Augen einfach fallen ließ, das war mit zwölf Jahren, zum anderen, weil sie sich tatsächlich ertappt fühlte, teilnahmslos an der Eichel herumgelutscht zu haben. ...
... „Entschuldigung, Herr," erwiderte sie kleinlaut und bemühte sich nun keine Langeweile mehr an seinem Glied aufkommen zu lassen. Doch offensichtlich reichte ihm das nicht, denn bald schon erfasste er ihren Hinterkopf und gab ihr nicht nur den Ficktackt vor, sondern auch die Tiefe -- und da war das Problem. Immer weiter ließ er den Mund über den Penis stülpen, auf Angst wurde Würgereiz, wurde Atemnot, wurde Reizhusten und bereits unfassbar beachtliche Schleimproduktion, um dann Brechreiz hervorzurufen. Es drehte sich ihr der Magen um und sie erbrach. Es kam aber nur eine Schleimlawine. Irgendwie erwartungsgemäß, was hätte sie erbrechen sollen? Sie war stocknüchtern, außer ein Glas Wasser in der Früh, hatte sie nichts zu sich genommen. Doch zum Durchschnaufen kam sie nicht, die wenigen Chancen zu atmen, die er ihr gab reichten bei weitem nicht aus, so sah sie inzwischen bereits Sterne vor ihren Augen tanzen, fühlte sich wie in Trance oder bei einem veritablen Rauschzustand, bis er einen Brunftschrei losließ, sie noch einmal fest an sich presste und seinen Saft in ihren Rachen pumpte. Ihr Schluckreflex funktionierte und jede Kontraktion seines Gemächtes, die wieder einen Strahl in ihren Rachen beförderte, nahm den Weg in ihren Magen. Sie fühlte sich glücklich bis zu dem Zeitpunkt, an dem sie wieder genug Sauerstoff eingeatmet hatte, da erst bemerkte sie das Schleimmassaker, das sie veranstaltet hatte: Der Schleim rann ihr Kinn entlang nach unten, seine Hose zwischen den Knöcheln hatte ...