1. 09 Der erste Samstag


    Datum: 08.07.2019, Kategorien: BDSM

    ... Erfolgreich -- denn nach einigen Versuchen gelang es ihr die richtigen Informationen an ihre Muskeln zu senden und erst tröpfchenweise, dann in einem dünnen, schwachen Stahl konnte sie Harn abgeben. Dies entspannte zwar die Situation der vollen Blase, es kam ihr jedoch so vor, als ob sie Hanteltraining am Beckenboden gemacht hätte.
    
    Als sie das Wohnzimmer betrat, sah sie draußen die letzten Strahlen des Sonnenunterganges. Er trug einen etwas sauren Gesichtsausdruck: „Du hast lange gebraucht. Ich mag es nicht, wenn du trödelst! Ich hoffe für dich, dass du nicht so herumtrödelst, wenn du nun für uns Abendessen machst!" Tonke wollte schon beginnen zu fragen, da hob er gleich seine Hand. Er ergänzte: „Nicht denken, machen. Du bereitest geröstete Knödel mit grünem Salat. Falls du das nicht kennst, in der Küche habe ich dir ein Kochbuch bereitgelegt, da findest du Mehlknödel drinnen und diese werden anschließend in einer Pfanne braun geröstet." Tonke hatte ihm verraten, dass ihre Eltern drei Hotels mit Restaurant an der Nordsee besaßen und da sie schon oft in der Küche mitgeholfen hatte, sah sie -- nachdem ihr Nachdenken ergab, dass sie >>Knödel<< als >>Klöße<< kannte -- stieg ihre Stimmung. Leider hatte sie die Rechnung ohne den Wirt gemacht. Er fuhr fort: „Damit die Übung nicht zu leicht wird, habe ich mir etwas ...
    ... einfallen lassen." Er holte den breiten Gürtel mit den Lederriemen hervor, der den Vibrator gehalten hatte. Tonke wechselte auf blass -- >>er wird mich doch nicht mit dem Vibrator kochen lassen,<< dachte sie. Er legte ihr schon den Gürtel um die Taille, verschloss ihn sorgsam hinten. Dann kam Nora. Sie musste die Liebeskugeln entfernen und sauber lecken. Anschließend führte er ihr Nora den Rabbit-Vibrator ein und zurrte ihn mit den Lederriemen fest. Ein Check mit seinem Handy, wodurch Tonke aufmauzte als er am Handy die Steuerung übernahm, endete erfolgreich. Dann schickte er sie in die Küche mit den Worten: „Du kennst die Regel: Kein unerlaubter Orgasmus, kein Herumgefingere am Vibrator, reiß dich zusammen." Tonke verschwand in der Küche und er steuerte mit großer Freude den Vibrator fern. Dadurch war sie körperlich und geistig voll gefordert, einerseits konnte sie sich nicht auf das Kochen konzentrieren, weil sie der Vibrator -- ferngesteuert von ihm -- immer wieder aus dem Konzept und somit andererseits körperlich an den Rand des Orgasmus brachte was sie versuchte mit ihren Gedanken an unangenehme Erlebnisse oder ähnliches. Dieser mentale Kraftakt kostete wiederrum die Konzentration aufs Kochen. Mit einfachen Worten: Tonke war nach dem Kochen unglaublich erregt, mit den verwehrten Orgasmen und zusätzlich fix und fertig. 
«12...21222324»