1. 09 Der erste Samstag


    Datum: 08.07.2019, Kategorien: BDSM

    ... hatten schon tiefe Spuren in ihrer Wahrnehmung hinterlassen, der Rucksack der Vergangenheit schien immer leichter zu werden, mit jeder Stunde hier bei ihrem Herrn. Sie beschloss für sich nun noch konsequenter den Weg zu beschreiten, sich noch mehr darauf einzulassen, welche Überraschungen, Schmerzen, Qualen, Erniedrigungen, aber auch Lust, Geborgenheit und Befriedigung er für sie bereithielt und sie merkte, wie sie völlig unbewusst begonnen hatte sich zu fingern, während die letzten Tropfen Natursekt noch tropften. Ihre Bewegungen intensivierten sich und die Kette an ihrem Hals klimperte dazu. Mit der anderen Hand tastete sie die Kette, sie fühlte sich irgendwie sicher, geborgen mit dieser Kette um den Hals, als ob sie hier hingehörte und sie niemand hier wegnehmen könne. Sie begann zu schnaufen und auch schon ganz leicht zu stöhnen.
    
    Ein Ruck an der Kette nach oben und ihre liebkosende Hand war auch an der Kette und versuchte am Hals Luft zu schaffen als sie nach oben gezogen wurde. Der Herr war unbemerkt zurückgekommen und hatte sie erwischt. Er zog die Kette immer weiter, bis sie nur noch auf den Zehenspitzen Kontakt zur Badewanne behielt. „Bitte," war das einzige, das Tonke noch herauspressen konnte, den sie hing tatsächlich mit der Kehle in der Kette, unter die Kette zu greifen, um sich daran hochzuziehen und den Hals zu entlasten war zu spät. „Welche Regel," fragte er sie und ließ sie zwei Kettenglieder nach unten, sodass sie sich zumindest mit den Zehen und dem ...
    ... vorderen Teil ihrer Fußballen abstützte. Mit piepsender Stimme unter Luftnot antwortete sie nur mit dem Stichwort: „Selbstbefriedigung." Er keifte, dass er einen vollständigen Satz hören wollte, sie versuchte ihr Bestes: „Mein Herr, ich habe gegen das Verbot der Selbstbefriedigung verstoßen, ich bitte dich um Verzeihung!" Die Kette entspannte sich. „Dass das eine Strafe nach sich zieht, ist dir hoffentlich bewusst? Trockne dich ab, ich erwarte dich im Wohnzimmer in drei Minuten. Naja, bis auf die Haare, ich besitze keine Haar-Fön." Dann zückte er den Schlüssel und öffnete das Ende der Kette an ihrem Hals.
    
    Sie betrat trocken und mit einem Haare-Handtuch-Turban das Wohnzimmer, er saß ein seinem Fauteuil. Als er sie sah, riss er die Augen auf und hüpfte quasi aus dem Lehnsessel. Er stellte sich vor sie und mit hochrotem Kopf hatte er sichtlich Mühe nicht zu brüllen: „Fühlt sich Madame wohl? Soll ich vielleicht die Füße massieren? Jemanden holen, die die Fingernägel feilt? Der Coiffeur wäre auch recht? Glaubst du, dass hier ein Wellness-Hotel ist, du dumme Ficktüte, wo man mit einem Handtuch am Kopf herumspaziert, nachdem man sich den Finger in der Badewanne gegeben hat? Ist das dein Ernst, du Hohlschädel?" Tonke war in Panik. Sie riss sich das Handtuch vom Kopf doch wusste sie nicht was damit anzufangen wäre, so ließ sie es hinter sich fallen. Das erzürnte ihn noch mehr und er schnappte sich ihre linke Brustwarze, presste sie fest zusammen und drehte sie. Unter Stöhnen vor ...
«12...101112...24»