1. 09 Der erste Samstag


    Datum: 08.07.2019, Kategorien: BDSM

    ... sie nicht darin. „Ich lasse dich hier einmal in Ruhe baden und sehe später nach dir," sprach er und schloss die Badezimmertüre hinter sich. Sie war nun alleine mit sich selbst, badete in einer stinkenden Brühe aus verdünnter Kacke, die gerade aus ihrem Hintern lief und versuchte ihren Kopf über Wasser zu halten. Anstrengung, Erleichterung, Ekel und Fixierung. Dazu allein. Sie atmete ganz flach, um nicht zu riskieren Wasser schlucken zu müssen. Doch sie zitterte heftig, das kalte Wasser sog die Wärme aus ihrem Körper. Immer wieder hob sie den Kopf, doch das wurde schon nach kurzer und immer kürzerer Zeit anstrengend. Dafür wurde sie müde.
    
    Endlich betrat er wieder das Badezimmer und öffnete den Stoppel der Badewanne. Ihre Lippen waren blau und auch unter den Finger- und Zehennägeln war sie blau. Mit dem Duschkopf und warmem Wasser wärmte er sie auf. Duschte sie ab. Er ließ langsam die Beine herunter und löste die Fesseln. Sie fühlten sich komplett steif an als er sie in die Badewanne legte. Dann stoppelte er wieder zu und füllte mit gut warmem Wasser die Wanne. Langsam wurde sie munterer und nachdem er geholfen hatte sich aufzusetzen, löste er die Tape-Bänder, die ihre Arme außer Gefecht gesetzt hatten.
    
    Langsam spürte Tonke wieder die Lebensgeister zurückkehren und genoss das warme Bad. „Bald ist Mittag, ich möchte heute nicht kochen und werde etwas holen," bemerkte er. Etwas aus dem Wohlfühl-Feeling bracht er sie als er ihr zuraunte, dass sie noch Scheiße in den ...
    ... Haaren hätte und diese waschen solle. Sie dürfe so lange im Bad bleiben, bis er wiederkommen würde. Dann ging er aus dem Bad. Sie hörte es rasseln und er kam mit einer Kette zurück. Der Herr zog die Kette durch den Deckenring über der Badewanne und befestigte ihn an einem zweiten Ring an der Wand mit einem Schloss. Das andere Ende der Kette wickelte er Tonke um den Hals und verschloss auch dieses Ende mit einem Schloss. Genau so lange, dass die Kette nicht unter Wasser kommen würde und somit auch nicht Tonkes Hals. Es wickelte es sehr eng, sie konnte kaum schlucken und verabschiedete sich mit einem Kuss."
    
    Als erstes widmete sich Tonke ihren Haaren. Nicht nur, dass sie mit Fäkalklumpen kontaminiert waren. Lange Haare benötigen auch ohne dem viel Pflege um nicht kaputt zu werden oder zu verfilzen. Die nötigen Mittel vom Einkauf hatte ihr Herr noch zu ihr gebracht, bevor er die Wohnung verlassen hatte. Diese Zeit zur Haarpflege war auch die erste Verschnaufpause, die ihr gegönnt war, seit sie sich am Freitag ihrem Herrn übergeben hatte. Das war vor mindestens 26 Stunden, in denen sie auch nicht hatte schlafen dürfen. Die Blase meldete sich, also stand sie auf und wollte aus der Badewanne steigen. So weit ließ sie die Kette aber nicht. Sie dachte auch gar nicht weiter nach sondern hockte sich einfach hin und ließ es laufen. Sie dachte nur daran, wie lächerlich sie sich früher angestellt hatte, wenn es um diese Dinge ging. Vieles von früher kam ihr lächerlich vor. Diese 26 Stunden ...
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