1. 09 Der erste Samstag


    Datum: 08.07.2019, Kategorien: BDSM

    ... Mauern als Sklavin dienen und gehorchen?" „Ja, Herr, ja, bitte Herr, danke," sprudelte Tonke.
    
    >>Patsch!<< Tonke antwortete: „Sechzehn, danke Herr, dass mit den Seilen so streng gebunden war, ich habe mir in meinen Träumen immer vorgestellt fest gebunden zu sein, regungslos," antwortete sie. Er setzte rasch nach: „...und möchtest du auch noch länger, strenger, bewegungsunfähiger von mir fixiert werden?" „Ja, Herr, ja, bitte Herr, danke," sprudelte Tonke. Inzwischen nahm dieses Ritual fast die Merkmale eines Rosenkranz-Gebetes an. >>Patsch!<< Tonke antwortete: „Siebzehn, danke Herr, dass ich blasen üben durfte, ich hatte vorher noch nie vorstellen können, aber mit dem Spray war es dann viel leichter," antwortete sie. Er setzte rasch nach: „...und vertraust du mir auch, wenn ich mit dir weitere medizinische Handlungen setze? Medikamente oder noch mehr?" „Ja, Herr, ja, bitte Herr, danke," sprudelte Tonke.
    
    >>Patsch!<< Tonke antwortete: „Achtzehn, danke Herr, dass ich nicht nachdenken musste beim Einkaufen, ich wollte in meinen Träumen immer schon, dass ich mich nicht darum kümmern muss," antwortete sie. Er setzte rasch nach: „...und möchtest du mir die ganze Kleider- und Schuhauswahl überlassen?" „Ja, Herr, ja, bitte Herr, danke," sprudelte Tonke.
    
    >>Patsch!<< Tonke antwortete: „Neunzehn, danke Herr, dass ich den Einlauf bekommen habe, ohne den wäre mir noch nicht derart bewusst wie sehr ich deine Herrschaft möchte," antwortete sie. Er setzte rasch nach: „...und ...
    ... möchtest du weiter trainiert werden noch mehr aufzunehmen damit du deinen Körper besser wahrnimmst?" „Ja, Herr, ja, bitte Herr, danke," sprudelte Tonke.
    
    >>Patsch!<< Tonke antwortete: „Zwanzig, danke Herr, dass ich dauernd feucht, geil bin bei dir, ich hatte so lange gewartet, bis du endlich auftauchst," antwortete sie. Er setzte rasch nach: „...und möchtest du auch von mir in deine Votze gefickt werden" „Ja, Herr, ja, bitte Herr, danke, bitte gleich jetzt!" sprudelte Tonke.
    
    Ihr Hintern brannte wie Feuer während er seinen Finger nachdenklich durch ihre Lustspalte vor und zurückzog um vorne angekommen ihren Kitzler zu necken. Die Waschmaschine im Kopf drehte sich immer noch in alle Richtungen. Tonke dachte: „Ich möchte, dass das Brennen weg geht und bitte fick´ mich jetzt endlich, ich bin so geil. Die verdammten Klammern, wann kann ich die endlich abnehmen. Ach, bitte steck´ den Finger endlich hinein. Was habe ich ihm jetzt eigentlich alles versprochen? Oh, man..."
    
    Er streichelte sie weiter und sagte ganz ruhig: „Immer ruhig mit den jungen Pferden." Dann ließ er sie aufstehen. Sie war sichtlich enttäuscht, dass er keine Anstalten machte mit ihr zu schlafen. Er hielt ihr seine nassen, schleimigen Finger vor den Mund, welche sie brav sauber leckte.
    
    „Mittagessen," sagte er und erhob sich: „Es gibt Cordon Bleu mit Pommes und gemischtem Salat." Sie antwortete: „Au, ja, fein!" >>Au<< stimmte auf jeden Fall, denn noch immer bissen die Klammern an ihren Nippeln. Der Schmerz war ...
«12...131415...24»