1. 09 Der erste Samstag


    Datum: 08.07.2019, Kategorien: BDSM

    ... inzwischen von stechend, auf ziehend umgeschlagen und sie hatte das Gefühl die Gewichte wurden immer schwerer. Er hatte inzwischen die Heißluftfritteuse angeworfen, der Zwischenfall hatte den Zeitplan verschoben und das Essen war nur mehr lauwarm. Inzwischen schickte Tonke ins Bad, um sich den Hintern einzucremen -- ein Vorwand. Denn inzwischen füllte er seinen Natursekt in den Mixbecher seines Mixers und gab dazu ihr Cordon sowie Pommes und Salat. Als sie zurück kam übergab er ihr einen Teller mit Besteck und eine kleine Schüssel sowie einen Holzuntersetzer. Tonke sah ihn verdattert an, aber er schraubte den Mixbecher zu, sie sah das Cordon in gelblicher Flüssigkeit, Salat und Pommes darin, das sich nach dem Einschalten immer mehr in eine grünlichbraune Masse verwandelte. „Du dachtest nicht ernsthaft, dass du nach der Aktion mit mir normal essen darfst," beantwortete er ihre noch nicht gestellte Frage und mit einer Handbewegung deutete er ihr, dass sie aus der Küche verschwinden und aufdecken solle. Tonke biss wieder einmal an ihrer Unterlippe herum und deckte den Tisch mit dem Geschirr. Er kam mit seinen Pommes und dem Cordon im Korb der Heißluftfritteuse, stellte ihn auf dem Untersetzer ab und stellte den Salat in einem Schüsselchen vor seinen Teller. Er sah die Schüssel auch am Tisch, grinste und schüttelte den Kopf. Dann holte er das Mixglas und stellte es am Esstisch ab. Tonke sollte sich umdrehen, er nahm ihre Arme und fesselte sie mit Handschellen am Rücken, sie ...
    ... ahnte bereits, dass sie den Brei ohne Hilfe der Arme essen müsse. Doch er hatte sich noch zusätzlich etwas ausgedacht:
    
    Er erklärte: „Nun, Tonke, dass du ohne deine Hände essen musst, ist dir sicher bereits klar. Frauen haben allerdings den großen Vorteil, dass ihr Schwerpunkt weiter unten liegt als bei Männern. Du wirst also im Knieen fressen. Jedes Mal, wenn du absetzt, tausche ich die Gewichte an deinen Milchbeuteln gegen schwerere aus. Entweder du schaffst es aufzufressen oder du landest irgendwann mit dem Gesicht im Trog." Dann nahm er Kreide und zeichnete eine Linie und erklärte weiter: „Diese Linie darfst du mit deinen Knieen nicht übertreten." Er füllte die Schüssel, ließ sie an die Linie knieen und stellte die Schüssel in einer Entfernung auf, dass Tonke weit nach vorne musste. „Los, fressen, du orgasmusgeiles Flittchen," herrschte er sie an.
    
    Sie ließ sich vorsichtig nach vorne und beugte sich über die Schüssel. Nach dem ersten Atemzug durch die Nase wusste sie genau, was die gelbe Flüssigkeit war, die sie sah, bevor der Mixer seine Arbeit aufgenommen hatte. Sie zog den Kopf zurück und verzog die Mine. Er hob die Augenbrauen und sagte: „Wir verdoppeln auf 100 Gramm," zog ihren Oberkörper hoch und fügte an die Klammern jeweils ein zweites 50 Gramm Gewicht hinzu.
    
    Tonke biss sich auf die Unterlippe und blies Luft links und rechts davon aus. Sie setzte erneut an und nun begann sie ihr Futter aufzunehmen. Ihre Beine, ihr Hals, ihr Körper zitterten vor Anstrengung, sie ...
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