1. 09 Der erste Samstag


    Datum: 08.07.2019, Kategorien: BDSM

    ... holen und zum Esstisch zu gehen. Mit dem Zeigefinger deutete er ihr, die inzwischen heulte und nur mehr: „Nein, so war das doch nicht gemeint," stammelnd wiederholte, sie solle näherkommen. Zögernd ließ sie ihre Füße von der Couch rutschen und mit gesenktem Kopf kam sie näher.
    
    Inzwischen hatte er einen der Sessel am Esstisch herausgezogen. Mit einem Griff beider Hände, begleitet von einem kaum vernehmbaren >>klick<< löste er die Sitzfläche vom Sessel. Diese legte er auf den Esstisch. Als Tonke näher kam zeigte er, dass sie sich hinknieen solle, um gleich darauf mit seinen Ausführungen fortzufahren: „Eine kleine Spezialtischlerwerkstatt, die Cross-Factory, baut diese Hochlehner-Stühle. Du wirst diesen hier heute einweihen." Sie sah unter dem Rahmen, der den Sitzpolster stützt, zwei dicke Metallrohre, die längs zur Sitzrichtung verliefen. Der Rahmen selber trug vier Metallplatten auf der Oberseite. Der Herr montierte auf die beiden Metallrohre zwei, eigentlich drei Halterungen. Auf die ersten beiden schraubte er einen längeren- und einen kürzeren schwarzen Dildo. Die dritte Halterung klemmte den Kugelvibrator ein. Tonkes Körper wurden ganz weich: Einmal verkackt war jetzt doppelt verkackt. Einerseits hätte sie sich einen schönen O machen können und zum anderen wäre ein netter Abend mit vielleicht einem kleinen scharfen Dildo am Sessel und einem Glas Wein geworden. Nun wurde aus dem zahmen Stuhl ein Folterinstrument gemacht. Die nächste Herausforderung.
    
    Die Schmerzen ...
    ... durch die Klemmen und Gewichte an ihren Brüsten hatten sie schon mürbe gemacht und nun musste sie beim Zusammenbau ihres Folterinstrumentes zusehen, mit einem üblen Geschmack im Mund und todmüde. Unvermittelt brach sie erneut in Tränen aus und schluchzte laut: Ich weiß nicht, ob ich das kann. Ich bin fix und fertig. Ich bin müde." Er sah sie mit versteinerter Miene an -- war er jetzt in seinem sadistischen Rausch zu weit gegangen? Das Herz hämmerte bis in den Kopf: >>Hast du es versemmelt,<< fragte er sich selber und wurde unsicher. Sie fuhr fort: „Aber ich möchte es durchhalten. Darf ich wenigstens eine Bitte äußern?" Er nickte stumm. Sie schluckte und fragte im Gefühlschaos, ohne auf ihre normalerweise guten Manieren zu achten: „Mein Herr ich möchte, dass du deinen Schwanz in mir versenkst, wirst du mich bitte an diesem Wochenende noch ficken?" Er lächelte: „Ja, du >>ich, ich, ich<< schwanzgeiles Pony, ich werde mein gutes Teil noch dieses Wochenende in deiner Vagina versenken, wenn du durchhältst. Zumindest war das der Plan." Ihm fiel ein Stein vom Herzen und er spürte wieder Oberwasser und sie sah bei den letzten Handgriffen zu.
    
    Gleitmittel ergoss sich über beide Dildos. „Nimm Platz," sagte er zu Tonke und wies auf den Sessel. Sie schluckte, wusste nicht so recht, wie sie die Aufgabe angehen sollte, ungelenk ging sie über den Dildos in die Knie und schreckte kurz hoch, nachdem der erste ihre Scham berührt hatte. Dann nahm sie sich Mut und ließ den ersten Speer ihre ...
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