1. 09 Der erste Samstag


    Datum: 08.07.2019, Kategorien: BDSM

    ... musste sich wieder aufrichten. Er war bereits bei der Hälfte seines Essens angelangt, nahm sich eine Serviette, wischte sich den Mund ab und sprach: Wir verdoppeln auf 200 Gramm pro Seite, hängte kurz die Gewichte ab und nahm jene, die 200 Gramm aufwiesen. Tonke presste die Augen zusammen, ihre kleinen Brüste waren nun jeweils ein kleines Dreieck, das mit der Spitze zum Erdmittelpunkt zeigte und Tränen von Schmerz, Scham und Demütigung kullerten.
    
    Zu ihrer Überraschung bedachte er sie mit einem kurzen Kuss auf ihren Mund, wischte die neue Träne weg, die gerade hinunterkullerte und sprach ihr sanft Mut zu: „Du schaffst das, du musst dir nur vertrauen, dass du es für mich schaffen kannst." Sie nickte kurz, dann kontrollierte sie ihre Position an der Linie und beugte sich wieder nach vorne, um einerseits mit der ekeligen Brühe ihren Hunger zu stillen, andererseits zu beweisen, dass sie es tatsächlich schaffen kann diese nächste Prüfung zu bestehen, die er ihr auferlegt hatte, so wie annähernd jede Minute des Wochenendes bisher aus einer Prüfung bestand. Tonke war sich inzwischen sicher, er würde sie austesten wollen, das ganze Wochenende lang ob sie es tatsächlich ernst meinte. Halbzeit war schon vorüber sie wollte es schaffen, egal, was noch kommen möge.
    
    Tatsächlich schaffte sie es ihre Nahrung aufzunehmen. Das Gewicht war nur noch einmal erhöht worden und so hingen jeweils 400 Gramm an ihren Brüsten. Die biestigen Klammern hatten die Eigenschaften sich fester ...
    ... zusammenzuziehen je mehr Gewicht an der kleinen Öse zog, sie hatten sich schon tief in ihre Nippel eingearbeitet.
    
    „Ich bin stolz auf dich," ließ er verlauten, „setz´ dich auf die Couch und zieh die Beine an und weit auseinander, du bekommst eine Belohnung." Als sie sich positioniert hatte reichte er ihr Nora, den Rabbit-Vibrator. Den Orgasmus, den du im Bad nicht hattest, darfst du nun nachholen. Er stellte einen Sessel direkt gegenüber von Ihr auf und setzte sich, lehnte sich zurück und sah sie stumm an. Tonke wurde nervös, sah ihn immer wieder an, führte den Vibrator an ihre Vagina zuckte als sie ihre Lustperle berührte, nahm ihn weg. Dann sah sie ihn verlegen an. Sie setzte den vibrierenden Lustspender wieder auf ihre empfindlichsten Stellen, stöhnte kurz mit geschlossenen Augen auf, öffnete sie wieder und nahm den Stab wieder weg. Dann sah sie direkt in seine Augen und sagte: „Mein Herr, kannst du das bitte machen, mein Orgasmus gehört dir!"
    
    Er erhob sich und antwortete: „Du undankbarer, überheblicher Wurf. Dein Orgasmus gehört mir, deshalb kann ich dir auch einen schenken. Du verhöhnst mich aber, indem du ihn wieder an mich zurückgibst? Gut, du wirst ihn von mir bekommen, aber anders als du es dir vorstellst. Eigentlich wollte ich, dass du eine schöne erste Begegnung damit hast, wenn wir am Abend beisammensitzen, nun aber eben anders." Mit den letzten Worten riss er ihr den Vibrator aus der Hand und verstaute ihn wieder in der Kommode, um gleich einige Utensilien daraus zu ...
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