1. 09 Der erste Samstag


    Datum: 08.07.2019, Kategorien: BDSM

    ... vorsichtig. Sie hatte die Antwort schon befürchtet, es war ihr Harn vom Vortag, den er ihr abgezapft hatte. Er sah ihren Ekel und fuhr fort: „Als Sklavin darf dir vor nichts ekeln, denn du gehorchst und diskutierst nicht als Sklavin, du wirst geführt und geleitet, du bist nicht Diskussionspartnerin. Ob Kotze, Schleim, Kacke oder Pisse, ich werde dich trainieren es gelassen hinzunehmen. Dazu gehört es dich daran zu gewöhnen, Sklavenanwärterin, ich werde also deine Toleranzgrenze immer weiter ausdehnen. Klar?" Tonke kaute wieder auf ihrer Unterlippe herum, dann nickte sie. Er fuhr fort: „Eines kann ich dir anbieten, du darfst wählen: Entweder du trinkst deinen eigenen alten Urin, oder du darfst meinen Schwanz in den Mund nehmen und trinkst direkt meinen frischen Urin, entscheide Sklavenanwärterin." Die Antwort folgte nach nur kurzem Nachdenken: „Herr, schenk mir deinen gelben Saft." Er stand auf und stellte sich vor den Esstisch. Auch Tonke stand auf und während einige Tränen ihre Backen herunterliefen, kniete sie sich hin, führte mit der Hand seinen Schwanz in ihren Mund. „Sieh zu, dass ja nichts daneben geht," bläute er ihr ein. Dann ließ er seinen Strahl los. Es war wie aufgeschütteltes Bier trinken zu müssen, Tonke kam kaum nach mit Schlucken und fast schon wäre es durch ihre Nase zurückgekommen, sie schaffte es aber alles zu trinken, was er ihr abgab. Er streichelte ihren Kopf: „Gut gemacht, Kälbchen." Nun war ihr Bauch prall zum Bersten gefüllt.
    
    Verschnaufpause ...
    ... gab es jedoch nicht. Sie konnte den Liter Wasser jetzt nicht auch noch trinken, das war ihm egal, doch nun kam, was er ihr schon gestern angekündigt hatte und in den Strahlen der aufgehenden, wärmenden Herbstsonne fragte er, ob sie sich noch erinnern würde.
    
    Oh, ja, sie konnte. Es stand die Darmreinigung an. „Du hattest schon einmal einen Einlauf," fragte er sie. Sie schüttelte den Kopf: „Was muss ich dabei machen?" Er ging zur Kommode und antwortete: „Mir vertrauen." Dann kam er mit dem großen Glasdildo, einigen Schläuchen, einer Art Spritze, einer Flasche und einem Beutel zurück. „Wir gehen ins Badezimmer," sagte er. Sie nagte wieder einmal an ihrer Unterlippe. Er sah sie an und sagte: „Nachdem du dauernd an der Unterlippe herumnagst, werden wir deine Unterkieferrücklage auch bald beginnen zu korrigieren, vielleicht wird das dann besser." Er verteilte die Utensilien griffbereit und wies Tonke an sich in die Badewanne zu begeben. Dann zog er mit der Gleitmittelspritze aus der Flasche eine volle Ladung auf und übergab sie ihr mit den Worten: „Spritz dir das in den Hintern." Sie sah ihn perplex an. Dann nahm sie die Spritze und begann umständlich um sich herum zu greifen und hantieren bis sie endlich an ihrem After ansetzte um den Spritzenkopf einzuführen. Er meinte mürrisch: „Stell dich nicht so an, etwas Gleitmittel auf dein Loch und dann langsam rein damit." Nach ein paar Versuchen schaffte sie es endlich und begann langsam den Inhalt der Spritze zu leeren. Da fasste er ...
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