1. 09 Der erste Samstag


    Datum: 08.07.2019, Kategorien: BDSM

    ... dazwischen und spritze mit einem Zug das Gleitmittel ein. „Geht doch," sagte er, um gleich zu ergänzen: „Grundstellung drei in der Badewanne." Zwischenzeitlich hatte er alles vorbereitet. Der Beutel war gut gefüllt mit warmem Wasser und etwas Salz gelöst, das kleine Rädchen im Schauglas, das den Durchfluss anzeigen würde, eingebaut, der Klistierschlauch angeschlossen, welcher einen starken Zentimeter Durchmesser aufwies und einen Meter lang war. Er zog sich blaue Untersuchungshandschuhe an, die vom Rettungsdienst >>übriggeblieben<< waren und entlüftete das System.
    
    Er schraubte die Flasche wieder mit der Dosierpumpe zu und drückte eine gute Portion auf ihren Hintereingang. Gleich setzte er den Schlauch an: „Entspannen..." sagte er sanft und presste leicht den Schlauch an ihren Ringmuskel. Der wollte noch nicht so recht also begann er mit dem Finger am Schlauch zu massieren, bis der Muskel kurz erschlaffte und drückte den Schlauch hinein. Tonke fiepte kurz. Dann öffnete er ein klein wenig den Hahn am Klistierbeutel und das Rädchen des Durchlaufanzeigers setzte sich ganz leicht in Bewegung. Nun begann er ein wenig nachzuschieben, bis er etwa acht Zentimeter eingedrungen war. Zu Tonke merkte er jetzt an: „Versuche alles drinnen zu behalten, sonst müssen wir neu beginnen." Jetzt drehte er den Hahn komplett auf und die Durchflussanzeige drehte sich schneller. Mit drehenden Bewegungen drückte er den Schlauch weiter, bei jedem neuen Schub drückte er etwas Gleitmittel dazu, sodass ...
    ... schon etwas überflüssiges Mittel zwischen ihre Schamlippen rann und sie dort kitzelte.
    
    Tonke ächzte, in ihrem Inneren spürte sie die Dehnung, gleichzeitig das Kitzeln an ihrer Spalte: „Darf ich mich kratzen?" Er erlaubte es und zumindest dort Erlösung hoffend griff sie an ihre Lippchen um das Kitzeln zu vertreiben. Doch sie merkte, dass das Einführen des Schlauches nicht nur Schmerzen mit sich brachte, sondern sie wieder einmal triggerte und so entstand aus einem kurzen Kratzen ein etwas längeres Reiben und sie dachte bei sich: „Unfassbar, ich bekomme einen Schlauch in den Darm gesteckt, werde scharf und streichle mich selbst, was macht das alles hier mit mir?" Doch je länger es dauerte, desto größer wurden auch die Schmerzen. Sie sah unter ihrem Körper durch und bemerkte, dass ihr Bauch gewachsen war. Gar nicht zu knapp sogar. Er griff ihr an den Bauch und massierte ihn. Das brachte etwas Erleichterung. „Wehe du reibst dir einen Orgasmus," warnte er Tonke, die einerseits vor Schmerzen stöhnte, andererseits fast reflektorisch ihren Kitzler bearbeitete. Wieder rann ihr der Schweiß vor Anstrengung ob der Schmerzen am Körper herab. Irgendwann zwischen zwei Schmerzschüben sagte sie: „Bitte nicht mehr, ich kann nicht mehr es tut so weh!" Er blickte auf den Klistierbeutel und antwortete: „Du hast nicht mehr viel, das schaffst du auch noch. Streng dich an, du machst das gut." Wieder einmal liefen Tränen und Schweiß und sie kämpfte sich durch die letzten 200 ml. Dann drehte er den ...
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