Zur Hure erzogen 120 - Lesbenshow mit Anna
Datum: 09.07.2019,
Kategorien:
Lesben Sex
... bereiteten.
Er packte meine langen Haare und benutzte sie schmerzhaft als Zügel, um mich in die für ihn erregende Position zu dirigieren. Es war ihm natürlich völlig egal, ob es mir gefiel oder nicht. Und so war ich zwar schon wieder unglaublich scharf, hatte aber noch lange keinen Höhepunkt, als der Typ sich nach wohl wenig mehr als zwei Dutzend harten und fast brutalen Stößen tief in meine Scheide hinein ergoss.
Obwohl sein Schwanz bestenfalls durchschnittlich war, spürte ich die lustvollen Zuckungen seines eruptierenden Prügels tief in mir an meinem Muttermund und hätte es fast auch selbst zu einem Orgasmus geschafft, wenn er nicht gleich nach dem Beginn seines Höhepunkts seinen Schwanz abrupt aus meiner enttäuscht zuschnappenden Liebesgrotte herausgezogen hätte, sodass sich der größte Teil seines Spermas nicht in meine Möse, sondern direkt auf meine äußeren Schamlippen und meine Oberschenkel ergoss.
Ich hatte aber nicht lange Zeit darüber nachzudenken wie ich doch noch zu einem Abgang kommen könnte, denn Paul zog mich, kaum dass er sich in mir und an mir gründlichst ausgespritzt hatte, an den Haaren und drehte mich um, sodass ich ihm wieder das Gesicht zuwandte. Er warf sich rücklings auf das Bett.
„So, sauber lecken, du kleine Hure!“, forderte er.
Ganz selbstverständlich gehorchte ich und öffnete meinen Mund, den ich vor kaum fünf Minuten wieder neu geschminkt hatte.
Mit meiner weichen warmen Zunge säuberte ich sein erschlaffendes Glied sorgfältig von ...
... den Spuren seiner männlichen Sahne und meiner weiblichen Lustsekrete. Brav würgte ich alles hinunter wobei ich darauf achtete, dass er an meinem Hals genau sehen konnte, dass ich wirklich schluckte. Am Ende saugte ich liebevoll an der immer noch etwas geschwollenen Eichel, um noch die letzten langsam herausquellenden Tropfen des salzig-säuerlichen Spermas mit der Zunge aufzunehmen. Ich reagierte wie ein programmierter Reinigungs-Roboter. Kaum dass ich mit dieser Säuberungsaufgabe fertig war, entzog er sich mir und schlüpfte wieder in seine Hose.
„Und jetzt flott, zieh dich an. Dragan wird dich gleich abholen“, befahl er und verließ das Zimmer.
Ich sah mir an, was als Kleidung für mich vorbereitet war. Zu meiner Freude entdecke ich gleich die weißen Nuttenstiefel, die ich von meiner Mutter geschenkt bekommen hatte und die ich seit der vergangenen Nacht nicht mehr gesehen hatte.
Außer den Stiefeln lagen noch ein schwarzer Ledermini und ein bauchfreies Top im silber-glänzenden Lack-Look für mich bereit.
Ich zog mich schnell an und betrachtete mich im Spiegel. Die Stiefel kannte ich ja bereits. Sie reichten mir bis zur Hälfte der Oberschenkel, waren aber nicht lange genug, um den Ledermini zu berühren, weil der so kurz war, dass er kaum mehr als zwei fingerbreit unter meiner nackten Muschi endete. Das silberne Oberteil war im Prinzip nur ein BH und spannte eng über meine festen Brüste. Im Gegensatz zum Vortag musste ich keinen Pushup-BH tragen, was mir aber ohnehin ...