Wie Gabi zum Pony wurde Teil 8
Datum: 11.07.2019,
Kategorien:
BDSM
... ziemlich viel getrunken. Das wiederum bezweifelte Monika; sie nahm eher an, dass er an dem Tag gekokst hatte! Das war ja noch schlimmer. Monika erbleichte als sie von den Strafen hörte, die ihr Mann gestern von uns bekommen hatte. Trotzdem erschien sie unserer Herrin als gefasst genug, dass sie ihr das andere Album zeigen konnte. Monika bekam riesengrosse Augen und den Mund fast nicht mehr zu, als sie jetzt die Einzelheiten von Johns Bestrafung so deutlich vor sich sah. Besonders sein beringter Pimmel liess sie aufseufzen: "Kann er denn noch...?", wollte sie wissen.
"Vorläufig nicht. Wir haben dafür gesorgt, dass er diesbezüglich gesichert ist und keiner Frau ein Leid antun kann. Solche Kreaturen muss man rechtzeitig in ihre Schranken weisen!" Monika vergoss bittere Tränen, als sie daran dachte, dass John nie mehr... Andererseits konnte sie ein bisschen Schadenfreunde nicht unterdrücken, wenn sie sich an die Qualen erinnerte, die dieser Mann ihr und ihrer Tochter schon zugefügt hatte!
Meine Herrin lud sie dann zu uns ein. Sie sagte ihr dass sie, wenn sie wolle, ihren Mann sehen könne. Man könne aber auch dafür sorgen, dass ihr das erspart bleibe, indem man John während ihres Besuchs in einen Keller sperren würde. Sie solle sich das doch noch genau überlegen. "Ach ja", fuhr sie fort: "Ihr Mann wird nächstes Wochenende zum ersten mal bei einem Hindernisrennen als Hengst eingesetzt!"
"Wirklich?", fragte Monika. "Ist er denn schon soweit?"
"Bis dahin schon. Er ...
... bekommt ja eine speziell auf ihn angepasste Intensivbehandlung..." Unsere Meisterin grinste diabolisch, als sie daran dachte. "Nach dem, was ich jetzt von ihnen hörte, hat er das mehr als verdient!"
"Jaaa... schon. Bedenken sie doch aber, dass er noch immer mein Mann ist! Und war mache ich jetzt mit dem Geschäft? Wir sind da zwar gleichberechtigte Partner, doch für gewisse Dinge müsste er doch anwesend sein."
"Lassen sie das unsere Sorge sein. Ihr Geschäft läuft doch auch ohne ihn. Und für den Rest sorgen wir schon dafür, dass John alle Rechte an der Firma – aber leider auch die Pflichten – zu hundert Prozent auf sie überträgt."
Monikas Zweifel schwanden: "Ich nehme ihre Einladung gerne an! Vorerst für ein Wochenende, länger kann ich nicht wegbleiben. Wenn sie mir noch den genauen Weg und
Zeitpunkt sagen könnten?" Diese Informationen gab ihnen unsere Herrin gerne.
Doch dann schien sie noch etwas auf dem Herzen zu haben: "Sie sagen, dass die Korrespondenz mit Helgas Erziehungsanstalt vollkommen über ihren Mann läuft; darum sollten wir und nun zuerst kümmern. Wollen sie ihre Tochter nicht überhaupt nach Hause holen?"
"Ach, die lasse ich noch dort, wo sie jetzt ist. Gerade pubertierende Mädchen brauchen eine sehr starke Hand, damit sie nicht auf Abwege geraten. John ist nicht mehr da, und ich habe jetzt anderes zu tun. Nein, ich lasse Helga vorerst dort, wo sie ist. Sie lebt ja auch erst seit etwas mehr als zwei Jahren dort..."
'Zwei Jahre!!!', dachte ich. 'Zwei ...